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Ö1-Hörsaal: Bisher 130 Ideen zum Dialog mit Universitäten

Appell von uniko-Generalsekretärin Fiorioli: „Zeit bis Ende November nützen“

OTS 17.11.2014

Noch zwei Wochen haben Interessierte innerhalb und außerhalb der österreichischen Universitäten Zeit, ihre Ideen, Erfahrungen und ihr Wissen in die Alma Mater einzubringen. Nach der Eröffnung des „Ö1 Hörsaals", einer neuen Plattform der Universitätenkonferenz (uniko), des ORF-Hörfunksenders Ö1 und des Innovation Service Network (ISN) zur Verstärkung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, wurden seit Anfang September bereits 130 Vorschläge und Projekte zu Fragestellungen aus dem „echten Leben" an die Universitäten herangetragen. „Die Universitätenkonferenz ruft dazu auf, die restliche Zeit bis Ende November zu nützen und weitere Ideen einzubringen“, erinnert Elisabeth Fiorioli, Generalsekretärin der uniko, an die Deadline 30. November.

Über alle bis Monatsende via Online-Plattform http://oe1hoersaal.at eingereichten Inhalte, Konzepte und Vermittlungsformate entscheidet im Anschluss ein Community-Voting, welche Projekte in die nähere Auswahl kommen. Im Anschluss wählt eine Jury der Universitäten zwölf Finalistinnen und Finalisten aus, die ein Preisgeld von 800 Euro für ihr Projekt in Empfang nehmen und ihre Idee im „Ö1 Hörsaal" direkt an einer der teilnehmenden Universitäten präsentieren dürfen. Gemäß dem Motto Wissen Sie etwas, was die Universitäten nicht wissen?soll die Open-Innovation-Initiative interessierten Personen und Institutionen die Möglichkeit bieten, an Österreichs Universitäten zusätzliche Impulse zu setzen, die von gesellschaftlicher Relevanz sind. Ziel ist die Entwicklung neuer Ansätze für den Wissenstransfer zwischen Zivilgesellschaft und Universitäten.