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Internationales

Die Internationalisierung der österreichischen Universitäten fördert den interkulturellen Austausch, stärkt die Forschungszusammenarbeit und trägt dazu bei, globale Herausforderungen anzugehen.

Die uniko fördert v.a. durch Arbeitsgruppen die Meinungsbildung und die Entwicklung von Positionen zu strategischen Fragen der Internationalisierung (s. auch „Zentrale Dimensionen der Internationalisierung") und vertritt diese Positionen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Zuletzt wurden „Gemeinsame Positionen zur European Universities Initiative“ erarbeitet.

Als Initiatorin der Flüchtlingsinitiative MORE unterstützt die uniko Anstrengungen der Universitäten, geflüchteten Menschen Orientierung für ein mögliches Studium zu ermöglichen.

Durch intensive Kommunikation mit allen beteiligten Stellen im Bereich des Fremdenrechts setzt sich die uniko für eine möglichst unbürokratische Umsetzung der relevanten ausländerrechtlichen Bestimmungen ein, um damit das Studieren und Forschen für Drittstaatsangehörige in Österreich zu erleichtern.

Um auch Risiken in der internationalen Kooperation – von Dual Use über Cyber-Angriffe und Spionage, Nichteinhaltung von ethischen Standards in der Forschung bis hin zur Bedrohung akademischer Freiheit – aufzuzeigen und Richtschnüre für den bewussten Umgang mit diesen Risiken bereitzustellen, hat die uniko eine Wissensdatenbank zu Kooperation unter komplexen Rahmenbedingungen - Foreign Interference erarbeitet.

Die uniko pflegt enge Kontakte mit den Dachorganisationen der Hochschulen in Deutschland und der Schweiz, mit deren Präsidien ein jährliches Treffen organisiert wird. Darüber hinaus engagiert sie sich im Rahmen der Initiative Universities for Enlightenment mit zehn Rektorenkonferenzen aus dem zentral- und osteuropäischen Raum für die Verteidigung Akademischer Freiheit.