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Medienecho

Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) in den Printmedien.

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Unis erwarten harte Budgetverhandlungen

APA 05. 07. 2023

Die Universitäten erwarten einen "geldgetriebenen" Sommer bzw. Herbst und sehen sich in einer "unkomfortablen" Situation. So sei die Finanzierung für das Jahr 2024 noch nicht sichergestellt, meinte die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko), Sabine Seidler, am Dienstagabend vor Journalisten. Außerdem müsse das Budget für 2025 bis 2027 bis Ende Oktober stehen. Für das kommende Jahr fehlen noch 525 Mio. Euro - das entspreche rund 6.700 Stellen in Vollzeitäquivalenten.

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Unis wollen für nächste Periode bis zu 20 Mrd. Euro

APA 07.06.2023

Die Universitätenkonferenz (uniko) hält je nach den Zielen der Regierung ein Anwachsen des Unibudgets von 12,3 Mrd. Euro für die Jahre 2022-2024 auf rund 20 Mrd. Euro für die Periode von 2025 bis 2027 für nötig. Die Gesamtsumme muss bis Ende Oktober mit Bildungs- und Finanzministerium ausverhandelt sein. Laut einer neuen Studie liegen die Ausgaben pro Studierendem in Österreich nur im Mittelfeld starker Innovationsländer, auf einzelne Unis bezogen ist der Abstand größer.

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Unis wollen für nächste Periode bis zu 20 Mrd. Euro
Unis wollen für nächste Periode bis zu 20 Mrd. Euro
© Österreichische Universitätenkonferenz/APA-Fotoservice/Rastegar
v.l.n.r.: Oliver Vitouch (Rektor der Universität Klagenfurt, Vize-Präsident der uniko), Sabine Seidler (Rektorin der TU Wien, Präsidentin der uniko), Sebastian Schütze (Rektor der Universität Wien), Jürgen Janger (Senior Economist, WIFO)

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uniko-Jahresempfang im Zeichen der Teuerung

uniko-Präsidentin Sabine Seidler warnte beim diesjährigen Neujahrsempfang am 17. Jänner 2023 erneut vor den auf die Hochschulen aufgrund der Teuerung zukommenden Mehrkosten, wie die APA vermeldet. Zwar stehen im Frühjahr Gespräche über deren Abdeckung mit dem Bildungsministerium an - allerdings werde man auch dann für das Jahr 2024 auf Prognosen zurückgreifen müssen. Dann könne es für das System allerdings zu spät sein, so Seidler.

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