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Zentrale Dimensionen universitärer Internationalisierung

"Universität" zielt schon rein begriffsgeschichtlich auf Gesamtheit: Auf die Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden und die Gesamtheit der Wissenschaften und der Künste. Das Überschreiten von Grenzen ist somit seit jeher dem Wesen von Universitäten eigen.  

Universitäten verstehen Internationalisierung als gezielten Prozess, die universitäre Bildung, Forschung sowie Entwicklung und Erschließung der Künste international, interkulturell oder global auszurichten, um die Qualität von Forschung und Lehre zu sichern und einen aktiven Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen zu leisten.

Internationalisierung wirkt positiv in die Universitäten hinein und nach außen in die Welt, und dies zielgerichtet und gesteuert. Wesentliche Treiber:innen und Gestalter:innen innerhalb der Universitäten sind zum einen die dort tätigen Forscher:innen und Künstler:innen, die per se über nationalstaatliche Grenzen hinweg agieren und zum anderen die Universitätsleitung. Letztere handelt im Spannungsfeld zwischen fachlicher und strategischer Steuerung: Sie setzt sich ein für die bestmögliche Ausgestaltung der strukturellen Rahmenbedingungen auf deren Boden dann sowohl individuelle Initiativen gedeihen als auch strategische Kooperationen wachsen können.

Das gemeinsame Verständnis aller Universitäten zu zentralen Dimensionen universitärer Internationalisierung ist in folgendem Dokument näher erläutert: