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uniko und FWF empfehlen Unterstützung des Directory of Open Access Journals

DOAJ ermöglicht kostenlose, qualitätsgesicherte Registrierung von wissenschaftlichen Open Access Zeitschriften

OTS 17.6.2015

Die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) und der Wissenschaftsfonds (FWF) empfehlen den Forschungs- und Förderungsinstitutionen sowie den Verantwortlichen der Forschungspolitik das „Directory of Open Access Journals“ (DOAJ) zu unterstützen. Dazu wurde ein gemeinsames Schreiben von uniko und FWF verfasst und nun veröffentlicht.

DOAJ ist eine frei zugängliche, nicht-kommerzielle Datenbank, die eine qualitätsgesicherte Registrierung von wissenschaftlichen Open Access Zeitschriften organisiert. DOAJ kann natürlich nicht nur von Wissenschaftsorganisationen unterstützt werden, sondern von allen, die daran Interesse haben, dass wissenschaftliche Ergebnisse weltweit frei zugänglich gemacht werden.

Directory of Open Access Journals (DOAJ): www.doaj.org
Unterstützung des DOAJ: https://doaj.org/supportDoaj
 
Kontakt DOAJ
Wolfgang Nedobity
uniko, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
+43-1 310 56 56 – 21
 
Falk Reckling
FWF, Leiter Strategie–Analysen
+43-1 505 67 40 – 8861
 

uniko: Unverständnis für Reduktion der FWF-Overheads

„Gemeinnützigkeitspaket“ der Bundesregierung als Signal für Universitäten

OTS 24.3.2015

Mit großem Bedauern nimmt der Präsident der Universitätenkonferenz (uniko), Rektor Heinrich Schmidinger zur Kenntnis, dass der Wissenschaftsfonds FWF beabsichtigt, die finanzielle Abgeltung der Overheads, also der indirekten Projektkosten für die Inanspruchnahme von Ressourcen an Universitäten, zurückzufahren. Es  sei für ihn allerdings unverständlich, dass es für die plötzlich erkannte Finanzierungslücke keine andere Möglichkeit als die genannte Reduktion geben sollte. Schmidinger: „Ich appelliere daher an alle Beteiligten, sich für eine Lösung einzusetzen, die sowohl dem FWF als auch den Universitäten diese dringend benötigten Mittel doch noch sichern kann."