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Aktuelles

uniko-Präsidentin Brigitte Hütter zu Gedenkjahr: „Wissenschaft wird immer wichtiger für lebendiges Erinnern“

Universitäten hüten das Erbe von Zeitzeug:innen, bilden Lehrpersonal aus zur Vermittlung von Geschichte und Demokratie und engagieren sich gegen Antisemitismus

OTS 15. Mai 2025

Wichtige Gedenktage an das Geschehen vor 80 Jahren sind vorüber, an die Befreiung der Häftlinge in den Konzentrationslagern, an den Zusammenbruch des NS-Regimes, an die Gründung der Zweiten Republik. Die Universitäten haben mit einer Vielzahl von Aktivitäten zum diesjährigen Gedenken, das nun mit den 70-Jahr-Feiern zu Staatsvertrag und Neutralitätsgesetz fortgesetzt wird, beigetragen.

Ob Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck oder Klagenfurt – in allen großen Universitätsstädten gab es Gedenkveranstaltungen, Lesungen, Vorträge, Ausstellungen und Symposien.

Universitäten wappnen sich gegen zunehmende Gefahr von Cyberangriffen

Nach umfangreichen Vorarbeiten der Universitäten steht nun die Finanzierung: 45 Millionen werden in Schutz von Forschung und universitärer Infrastruktur investiert

OTS 14. Mai 2025

Die öffentlichen Universitäten setzen in der Leistungsvereinbarungsperiode 2025 bis 2027 ein Vorhaben zur Erhöhung der Informationssicherheit und IT-Security um. Dazu werden Investitionen im Ausmaß von 45 Millionen getätigt. Nach umfangreichen Vorarbeiten in den Universitäten bestätigte das Wissenschaftsministerium am Dienstag im Rahmen der Budgetpräsentation die Finanzierung. Nun geht es an die Umsetzung der Maßnahmen.

„Da ist ein Meilenstein gelungen“, sagt uniko-Präsidentin Brigitte Hütter.

uniko-Präsidentin Hütter: „Wissenschaftsfreiheit sichert unsere Grundlagen und macht Europa attraktiv für Spitzenforschung“

Intensive Arbeit an Andockstellen für Forscher:innen, die sich umorientieren wollen. Universitäten solidarisch mit den Kolleg:innen in den USA

OTS 15. April 2025

Die Universitätenkonferenz arbeitet gemeinsam mit Partnereinrichtungen und dem Wissenschaftsministerium intensiv daran, für Forscherinnen und Forscher Andockmöglichkeiten in Österreich zu schaffen. Erste Zielgruppe ist die Forschungscommunity in den USA, die sich nahezu täglich neuen Repressalien der Trump-Administration ausgesetzt sieht. Österreichs Angebot richtet sich jedoch auch global an all jene Wissenschafter:innen, denen die USA nun nicht mehr als das Mekka der Forschung erscheinen, und die sich nun umorientieren. 

„Ausgerechnet in den USA, einem Land, das uns vor 80 Jahren vom Faschismus befreit und die Demokratie gebracht hat, ist ein Klima von Wissenschaftsfeindlichkeit entstanden, das Forscherinnen und Forscher ans Abwandern denken lässt. Diese Entwicklung war bis vor kurzem unvorstellbar und ist sehr bedauerlich. Wir sind solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen in den USA und drücken das auch in unseren persönlichen Kontakten aus“, sagt uniko-Präsidentin Brigitte Hütter.

Für Europa und Österreich bietet sich dadurch aber auch die Chance, Spitzenforscher:innen anzuwerben. Nach ersten Sondierungen in der betroffenen US-Forschungscommunity zeichnet sich bei arrivierten Professorinnen und Professoren Interesse vor allem an Überbrückungshilfen und Kooperationen ab. „Dabei geht es beispielsweise um Gastprofessuren oder darum, ein zweites Forschungsstandbein in Europa zu errichten, oder auch um Kooperationen mit heimischen Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen“, sagt Hütter.

Instrumentarien in Ausarbeitung

In kurzfristig eingesetzten Arbeitsgruppen sind Instrumentarien in Ausarbeitung, die es erlauben, trotz des budgetären Spardrucks schnell zu reagieren.

  • Mit Unterstützung des Wissenschaftsministeriums können die Universitäten Mittel aus der laufenden Leistungsvereinbarung flexibel umschichten, zum Beispiel, um geplante Ausschreibungen von Professor:innenstellen vorzuziehen.
  • Die auf Forschungskarrieren spezialisierte Plattform Euraxess Austria wird als zentrales Portal für Angebote an die Zielgruppen genutzt. Damit wird einerseits die Sichtbarkeit des österreichischen Wissenschaftsstandorts erhöht, andererseits ein praktischer One-Stop-Shop für die Interessent:innen errichtet.
  • Die Möglichkeit des sogenannten Opportunity Hirings (Anstellungen ohne Ausschreibung) könnte für die spezielle Zielgruppe verbessert werden. Dazu ist eine UG-Novelle nötig.
  • Zweigstellen von US-Universitäten in Österreich zu eröffnen, wäre ebenfalls für den Standort attraktiv.

„Wir sollten uns darauf konzentrieren, Spitzenkräfte in Schlüsselbereichen anzuwerben, da diese die höchste Relevanz für die Entwicklung und Stärkung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts haben“, sagt Hütter. Die nötigen Rahmenbedingungen wie Änderungen im Stiftungsrecht oder die Einrichtung von passenden Drittmittelfonds mit Unternehmen wären zu prüfen.

Positiv bewertet Hütter auch mögliche Zweigniederlassungen von US-Universitäten in Österreich und Europa: „Sie wären eine willkommene Verstärkung von Exzellenz.“

"In den USA sieht man, was passiert, wenn Freiheit von Forschung und Lehre angegriffen wird"

Mit Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen ist bis Mai zu rechnen, so soll die US-Landingpage auf der Euraxess-Website demnächst online sein. Die Zeit drängt, denn auch in Asien und Australien sind Spitzenforscher:innen aus den USA willkommen. Österreich und Europa seien jedenfalls attraktiv, auch wenn es vielleicht manchmal etwas geringere Budgetausstattung gibt als in Amerika. Hütter: „Wissenschaftsfreiheit macht Europa attraktiv für Spitzenforschung. Am Beispiel USA sieht man, was passiert, wenn die Freiheit von Forschung und Lehre angegriffen wird.“ Es zeige sich auch, dass Wachsamkeit gegenüber aufkeimender Wissenschaftsfeindlichkeit kein Hobby von ein paar Eliteinstitutionen ist, sondern alle angeht. Hütter: „Da geht es um unsere Grundlagen, um Demokratie, Wirtschaft und Wohlstand."

Volle Unterstützung für Forschungsprogramm, Warnung vor falschen Weichenstellungen im Hochschulsektor

Universitäten analysieren Forschungs- und Wissenschaftskapitel des Regierungsprogramms und die Diskussion um die Ministerzuständigkeit

OTS 4. März 2025

Die Rektorinnen und Rektoren der 22 öffentlichen Universitäten haben auf ihrer Plenarversammlung am Montag das Forschungs- und Wissenschaftsprogramm der neuen Bundesregierung einer ersten Analyse unterzogen. Uniko-Präsidentin Brigitte Hütter fasst die Diskussion so zusammen: „Wir bewerten viele Vorhaben sehr positiv, auch haben die Parteien Problemfelder richtigerweise aufgegriffen, aber in manchen Punkten könnte die Entwicklung auch in eine problematische Richtung gehen.“ Da das Programm an solchen zentralen Stellen jedoch Spielräume offenhält, „gehen wir davon aus, dass mit den Universitäten der Dialog und die konstruktive Zusammenarbeit gesucht wird“.

Termine

Filtermöglichkeit
07.03.24, 13:30 bis 17:00 Uhr

Dachverband - Forum Personal

uAwg

Kontakt: doris.schoeberl@uniko.ac.at

11.04.24, 10:00 bis 18:00 Uhr

Veranstaltung "Karrierewege in der Wissenschaft und Research Assessment"

Im Fokus der Veranstaltung stehen die Präsentation und Diskussion der nationalen Empfehlungen zu Karrierewegen in der Wissenschaft und Research Assessment der Arbeitsgruppe der österreichischen Hochschulkonferenz. Dabei stehen folgende Fragen im Zentrum:

  • Entlang welcher Karrierepfade können sich Wissenschafter:innen zukünftig entwickeln?
  • Wie können Durchlässigkeit zwischen den Sektoren und internationale Mobilität unterstützt werden?
  • Wie bewerten Universitäten Qualität in Berufungsverfahren?

Diese Themen diskutieren wir mit nationalen und internationalen Expert:innen und Akteur:innen aus dem Bereich Wissenschaftskarrieren sowie Forschenden.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Kontakt: lola.karner@uniko.ac.at

Details / Anmeldung

02.05.24, 13:30 bis 17:00 Uhr

Dachverband - Forum Personal

uAwg

Kontakt: doris.schoeberl@uniko.ac.at

27.06.24, 12:00 bis 14:00 Uhr

Dachverband - Forum Personal

uAwg

Kontakt: doris.schoeberl@uniko.ac.at

09.10.24, 13:00 bis 17:00 Uhr

Dachverband - Forum Personal

uAwg

13.00 bis 14.00 Uhr Buffet

ab 14.00 Uhr Sitzungsstart

Kontakt: doris.schoeberl@uniko.ac.at

17.10.24, 13:00 bis 16:00 Uhr

OSA Info Day in Innsbruck

Ort: Universitäts- und Landesbibliothek Tirol (Historischer Lesesaal), Innrain 50, 6020 Innsbruck

 

Anmeldung zum OSA Info Day (siehe unten) von Open Science Austria (OSA) in Innsbruck in Zusammenarbeit mit der Österreichsichen Universitätenkonferenz (uniko) sowie der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck.

 

Programm

13:00: Begrüßung und Einleitung

  • Gregor Weihs, Vizerektor für Forschung, Universität Innsbruck
  • Christine Bandtlow, Vizerektorin für Forschung und Internationales, Medizinische Universität Innsbruck

13:15: „Was ist Open Science? Nutzen, Chancen, Risiken“

  • Clemens Apprich, Vizerektor für Forschung und Digitalität, Universität für Angewandte Kunst Wien und Vorsitzender des OSA-Steering Boards
  • Melanie Bartos, Wissenschaftskommunikatorin im Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck:
    • "Von Open Science zu Open Science Communication. Über die Nutzung offener Plattformen in der institutionellen Wissenschaftskommunikation"
  • Anschließend Diskussion

13:55: Erfahrungsberichte von Forschenden - „Die Auswirkungen von Open Science auf meine Forschung“

  • Franz Eder, Assoz.-Prof. Inst. für Politikwissenschaft, Universität Innsbruck
    Georg Göbel, Assoz.-Prof. Inst. für Klinische Epidemiologie, Public Health, Gesundheitsökonomie, Medizinische Universität Innsbruck

14:20: Panel-Diskussion mit

  • Jürgen Huber, Univ.-Prof. Inst. für Banken und Finanzen, Universität Innsbruck
  • Michaela Lackner, Univ.-Prof.in Inst. für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie, Medizinische Universität Innsbruck
  • Christian König, Priv.-Doz. Inst. für Banken und Finanzen, Universität Innsbruck
  • Lukas Forer, Ass.-Prof. Inst. für Genetische Epidemiologie, Medizinische Universität Innsbruck
  • Clemens Apprich (Moderation)
  • Q&A

15:30: Networking Ausklang mit kleinem Buffet

Zielgruppe: universitäre Entscheidungsträger:innen, Universitätsangehörige, Forschende, Jungforscher:innen und Studierende, v.a. außerhalb der OS-Community

Kontakt: christoph.leschanz@uniko.ac.at

12.11.24, 09:00 bis 13:00 Uhr

Karrierewege in der Wissenschaft: Informations- und Diskussionsveranstaltung (Innsbruck)

Ort: Univeristät Innsbruck, Aula, Hauptgebäude
Innrain 52, 6020 Innsbruck

 

Programm

  • 09:00h–09:15h:
    • Begrüßung
  • 09:15h–10:15h:
    • Vorstellung der Empfehlungen „Karrierewege in der Wissenschaft und Research Assessment“
    • Anschließend: Q&A
  • 10:15h–11:15h: 
    • Podiumsdiskussion (Moderation: Caroline Schober)
      • Veronika Sexl, Universität Innsbruck
      • Christine Bandtlow, Medizinische Universität Innsbruck
      • Markus Preißinger, FH Vorarlberg
      • Alessandra Fanciulli, Medizinische Universität Innsbruck
      • Stephan Hohloch, Universität Innsbruck
  • 11:15h–11:30h:
    • Kaffeepause
  • 11:30h–12:45h:
    • Ideen Lounge: Neue Karrierewege in der Wissenschaft weiterdenken (Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung)
  • 12:45h–13:00h:
    • Verabschiedung
  • 13:00h–14:00h:
    • Ausklang mit Networking

 

Informationen zur Veranstaltung

Die uniko führt derzeit das Projekt "Stärkung der Humanressourcen für Wissenschaft und Forschung in Österreich" im Rahmen des „Österreichischen Aktionsplans für den Europäischen Forschungsraum“ durch. In diesem Projekt wurden in den vergangenen beiden Jahren von einer Arbeitsgruppe der Österreichischen Hochschulkonferenz Empfehlungen für „Karrierewege in der Wissenschaft und Research Assessment“ erarbeitet.

Nach einer ersten erfolgreichen Vorstellung am 11. April in Wien sollen diese Ergebnisse nun einem breiteren Stakeholder:innenkreis bekannt gemacht werden. Daher finden im Herbst 2024 Informations- bzw. Diskussionsveranstaltungen an drei Hochschulstandorten statt (Graz, Linz und Innsbruck).

Dabei werden mit Expert:innen aus verschiedenen Hochschulen aktuelle Entwicklungen in diesem Feld sowie die erarbeiteten Ergebnisse diskutiert. Zudem erfolgt eine Vorstellung der nationalen Empfehlungen.

 

Kontakt: alberina.nuka@uniko.ac.at

14.11.24, 10:00 bis 13:00 Uhr

Dachverband - Forum Personal

uAwg

Kontakt: doris.schoeberl@uniko.ac.at

22.11.24, 09:00 bis 13:00 Uhr

Karrierewege in der Wissenschaft: Informations- und Diskussionsveranstaltung (Graz)

Ort: Universität Graz, „Unicorn, Conference Deck“
Schubertstraße 6a, 8010 Graz

 

Programm

  • 09:00h–09:15h:
    • Begrüßung
  • 09:15h–10:15h:
    • Vorstellung der Empfehlungen „Karrierewege in der Wissenschaft und Research Assessment“
    • Anschließend: Q&A
  • 10:15h–11:15h:
    • Podiumsdiskussion (Moderation: Caroline Schober)
      • Joachim Reidl, Universität Graz
      • Markus Fallenböck, Universität Graz
      • Corinna Engelhardt-Nowitzki, FH Joanneum
      • Maria Mucke, Universität Klagenfurt
      • Evas Gerold, Montanuniversität Leoben
      • Georg Krispel, TU Graz
      • Matthias Frank, Kunstuniversität Graz
  • 11:15h–11:30h:
    • Kaffeepause
  • 11:30h–12:45h:
    • Ideen Lounge: Neue Karrierewege in der Wissenschaft weiterdenken (Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung)
    •  
  • 12:45h–13:00h:
    • Verabschiedung
  • 13:00h–14:00h:
    • Ausklang mit Networking

 

Informationen zur Veranstaltung

Die uniko führt derzeit das Projekt "Stärkung der Humanressourcen für Wissenschaft und Forschung in Österreich" im Rahmen des „Österreichischen Aktionsplans für den Europäischen Forschungsraum“ durch. In diesem Projekt wurden in den vergangenen beiden Jahren von einer Arbeitsgruppe der Österreichischen Hochschulkonferenz Empfehlungen für „Karrierewege in der Wissenschaft und Research Assessment“ erarbeitet.

Nach einer ersten erfolgreichen Vorstellung am 11. April in Wien sollen diese Ergebnisse nun einem breiteren Stakeholder:innenkreis bekannt gemacht werden. Daher finden im Herbst 2024 Informations- bzw. Diskussionsveranstaltungen an drei Hochschulstandorten statt (Graz, Linz und Innsbruck).

Dabei werden mit Expert:innen aus verschiedenen Hochschulen aktuelle Entwicklungen in diesem Feld sowie die erarbeiteten Ergebnisse diskutiert. Zudem erfolgt eine Vorstellung der nationalen Empfehlungen.

 

Kontakt: christoph.leschanz@uniko.ac.at

25.11.24, 09:00 bis 13:00 Uhr

Karrierewege in der Wissenschaft: Informations- und Diskussionsveranstaltung (Linz)

Ort: Johannes Kepler Universität Linz, Uni-Center, Besprechungsraum 3
Altenberger Straße 69, 4040 Linz

 

Programm

  • 09:00h–09:15h:
    • Begrüßung
  • 09:15h–10:15h:
    • Vorstellung der Empfehlungen „Karrierewege in der Wissenschaft und Research Assessment“
    • Anschließend: Q&A
  • 10:15h–11:15h:
    • Podiumsdiskussion (Moderation: Caroline Schober)
      • Stefan Koch, Johannes Kepler Universität Linz
      • Aichinger Regina, FH Oberösterreich
      • Julia Boog-Kaminski, Kunstuniversität Linz / Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften (ifk)
      • Jakob Freudenthaler, Johannes Kepler Universität Linz
      • Franziska Wallner, Universität Mozarteum Salzburg
      • Thomas Brunner-Kirchmair, Johannes Kepler Universität Linz
  • 11:15h–11:30h:
    • Kaffeepause
  • 11:30h–12:45h:
    • Ideen Lounge: Neue Karrierewege in der Wissenschaft weiterdenken (Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung)
  • 12:45h–13:00h:
    • Verabschiedung
  • 13:00h–14:00h:
    • Ausklang mit Networking

 

Informationen zur Veranstaltung

Die uniko führt derzeit das Projekt "Stärkung der Humanressourcen für Wissenschaft und Forschung in Österreich" im Rahmen des „Österreichischen Aktionsplans für den Europäischen Forschungsraum“ durch. In diesem Projekt wurden in den vergangenen beiden Jahren von einer Arbeitsgruppe der Österreichischen Hochschulkonferenz Empfehlungen für „Karrierewege in der Wissenschaft und Research Assessment“ erarbeitet.

Nach einer ersten erfolgreichen Vorstellung am 11. April in Wien sollen diese Ergebnisse nun einem breiteren Stakeholder:innenkreis bekannt gemacht werden. Daher finden im Herbst 2024 Informations- bzw. Diskussionsveranstaltungen an drei Hochschulstandorten statt (Graz, Linz und Innsbruck).

Dabei werden mit Expert:innen aus verschiedenen Hochschulen aktuelle Entwicklungen in diesem Feld sowie die erarbeiteten Ergebnisse diskutiert. Zudem erfolgt eine Vorstellung der nationalen Empfehlungen.

 

Kontakt: christoph.leschanz@uniko.ac.at

26.11.24, 17:00 bis 18:00 Uhr

Dachverband - Forum Personal

uAwg

Kontakt: doris.schoeberl@uniko.ac.at

11.12.24, 13:00 bis 15:00 Uhr

Dachverband - Forum Personal

uAwg

Kontakt: doris.schoeberl@uniko.ac.at