Medienecho
Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko).
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Der Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch in einem Gastkommentar über die Subventionierung von Privatuniversiäten durch den Steuerzahler
KOPF DES TAGES: Die neugewählte Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz, Rektorin Eva Blimlinger, im Porträt.
Universitätenkonferenz. Mit Eva Blimlinger spricht erstmals eine Kunstuni-Rektorin für alle Universitäten. Sie will das Beste für die Hochschulen herausholen. Spannend ist auch die politische Konstellation.
Eine Wifo-Studie beleuchtet die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Effekte der österreichischen Universitäten. Ein in die Universitäten investierter Steuer-Euro rechnet sich für den Staatshaushalt schon nach drei bis fünf Jahren, geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Wertschöpfungsstudie des Wirtschaftsforschungs-instituts (Wifo) hervor, die im Auftrag der Universitätenkonferenz (uniko) und des Wissenschaftsministeriums erstellt wurde.
„Universitäten sind furchtbar teuer“, heißt es gerne, doch jeder investierte Euro rechne sich schon nach wenigen Jahren, sagt Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz (uniko) bei der Präsentation der Studie zur Wertschöpfung von Universitäten. Im Auftrag von uniko und Wissenschaftsministerium wurden vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) zum ersten Mal die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Effekte von Unis analysiert.
Oliver Vitouch kandidiert am Montag nicht mehr als Vorsitzender der Universitätenkonferenz.
Der uniko-Präsident im PRESSE-Interview: Oliver Vitouch tritt als Rektorenchef ab. Zu leise sei er nicht gewesen – vielleicht habe er es manchmal übertrieben. Er hielte es für bizarr, würde die Studienplatzfinanzierung nicht beschlossen. Und warnt vor einem Sündenfall.
Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, schreibt in einem Gastkommentar über das Stufendrama einer Rektorskür und die Frage angemessener Gehälter.
Die Universitätenkonferenz fordert strengeres Studienrecht. Unter anderem sollen die Zahl der Prüfungsantritt auf zwei reduziert und Konsequenzen für jahrelange Prüfungsinaktivität eingeführt werden, erklärte uniko-Präsident Oliver Vitouch. In der Forschung müsse anteilsmäßig mehr Geld für die Grundlagenforschung zur Verfügung stehen.
Uniko-Präsident Vitouch will Prüfungsantritte reduzieren.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, fordert eine umfassende Reform des Studienrechts. Die möglichen Prüfungsantritte sollen weniger werden, und die Universitäten sollen sich von prüfungsinaktiven Langzeitstudierenden verabschieden können.
Die Rektoren wollen weg vom Laissez-faire-System an den Universitäten. Sie fordern ein neues Studienrecht, in dem es auch Teilzeitstudenten gibt – und weniger Prüfungsantritte - DIE PRESSE berichtet über die Pressekonferenz der uniko mit Präsident Oliver Vitouch vom 20.11.2017.
Rektor Oliver Vitouch, Präsident der Österreichsichen Universitätenkonferenz erläutert in einem Gastkommentar für die KARRIERE-Beilage des STANDARD die Gründe, warum so wenige Studierende in Mindeststudienzeit abschließen: Es liegt am heimischen Uni-Studienrecht.
Oliver Vitouch, Vorsitzender der Universitätenkonferenz, sieht im Interview mit der WIENER ZEITUNG die Unis auf dem Weg zu Zugangsregelungen. Was fehlt, ist ein Hochschulplan.
Oliver Vitouch äußert sich gegenüber der WIENER ZEITUNG froh über mehr Geld für Universitäten, Studienplatzfinanzierung auf Schiene.
Die überraschende Einigung zur Schulautonomie lässt die Unis neue Hoffnung schöpfen. Womöglich brächte es die Koalition ja dann auch zustande, ihre Finanzierung für die Jahre 2019–2021 zu regeln, meint der Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, hat die Hoffnung auf eine neue Finanzierung der Hochschulen aufgegeben und wirft der Politik Verantwortungslosigkeit vor. Die ÖVP drängt, die SPÖ will sich nicht drängen.
Als verantwortungslos bezeichnet Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, die Hochschulpolitik der Regierung. Über mögliche Proteste wollen die Rektoren kommende Woche beraten.
HOCHSCHULE. Oliver Vitouch, Präsident der uniko, fürchtet um Studienplatzfinanzierung und Budget. Die Zukunft der Unis werde als Kollateralschaden politischer Manöver in Kauf genommen, erklärt Vitouch im PRESSE-Interview mit Bernadette Bayrhammer.
Erstmals seit mehr als hundert Jahren verlässt der Dachverband der österreichischen Uni-Rektorinnen und -Rektoren die Universitäten. Heute tagt er im 14. Stock des Styria Media Centers in Graz.
INTERVIEW. Für Oliver Vitouch, den Präsidenten der Universitätenkonferenz, ist Christian Buchmann als Landesrat „nicht tragbar“. Im Interview mit der KLEINEN ZEITUNG erklärt Rektor Vitouch: „Plagiat ist Täuschung."
Studienplatzfinanzierung. Der Präsident der uniko Oliver Vitouch lobt im KURIER-Streitgespräch den „ehrlichen Zugang zur Dotierung“, ÖH befürchtet Eliteunis.
Die Schweiz hat sieben Universitäten in der Liste der besten 200 Hochschulen der Welt, Österreich nur eine einzige. Warum das so ist, dieser Frage ging kürzlich die Österreichische Universitätenkonferenz (Uniko) nach. Sie analysierte fünf der gängigsten Uni-Rankings, deren Ergebnisse regelmäßig für Schlagzeilen sorgen.
Die Regierung will die Studienplätze beschränken. Die Unis loben den Schritt, die ÖH protestiert. Der Präsident der uniko Oliver Vitouch hält im KURIER-Streitgespräch mit Lucia Grabetz (ÖH) fest: „Lange Zeit wurde behauptet, wir hätten einen freien Hochschulzugang. Seit den Achtzigerjahren
ist er aber mausetot, ein Potemkin’sches Dorf, dem die Farbe bereits von der Kulisse geblättert ist."
Aufnahme. Der Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch fordert im Interview mit der PRESSE Aufnahmtests in allen Studienfächern, wünscht sich mehr Geld für Universitäten mit einem höheren Anteil an Arbeiterkindern und hätte gerne Medizin- und Jusunterricht an Schulen.
Die eigene Bachelor- oder Masterarbeit von einer Agentur schreiben lassen ist mittlerweile keine Seltenheit mehr - vor allem im Bereich Jus. In Österreich könnte jetzt ein gewerberechtliches Verbot kommen. Der Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch nimmt Im ZIB MAGAZIN des ORF-Fernsehens zum Thema Ghostwriting Stellung.
DIE PRESSE berichtet auf Seite 1 über das Internationalisierungspanorama der uniko: Germanisierung. Jeder zehnte Forscher an einer österreichischen Universität kommt aus Deutschland Proportional betrachtet wandern aber zu viele Österreicher ins Nachbarland ab.
Laut Österreichischer Universitätenkonferenz sagen Ranglisten wenig über die akademische Leistung von Hochschulen aus. Rosa Eder-Kornfelds Bericht von der uniko-Tagung.
Eine Studie der Universitätenkonferenz kritisiert die Methoden zur Reihung von Universitäten weltweit. Von Thomas Götz.
Was in dem neuen Arbeitsprogramm der Koalition steht. Woher die vier Milliarden Euro dafür kommen sollen. Und was Experten zu den einzelnen Vorhaben sagen, darunter der Präsident der Universitätenkonferenz, Rektor Oliver Vitouch.
61 Experten und eine große Frage: Muss man die Demokratie neu starten? Der STANDARD hat stellvertretend zwei der 61 Experten, die Ökonomin Agnes Streissler-Führer und uniko-Präsidenten Oliver Vitouch, zum Gespräch über die Zukunft der Demokratie gebeten.
Rektor Oliver Vitouch, Vorsitzender der Universitätenkonferenz, äußert sich im Interview mit Lisa Nimmervoll über den unipolitischen Dornröschenschlaf der SPÖ, die giftige Mischung des österreichischen Studienbetriebs und das „Austriakum“ Privatunis.