Medienecho
Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko).
Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko).
Die desgnierte Präsidentin der Universitätenkonferenz, Sabine Seidler, ist angesichts der Regierungsverhanldungen optimistisch. Das geforderte Budgetplus von 2,1 Milliarden Euro sei wohlüberlegt, berichtet DIE PRESSE.
Am Montag in einer Woche, dem 9. Dezember, wird ein neuer Vorsitz gewählt. Mit ziemlicher Sicherheit wird in den nächsten zwei Jahren Sabine Seidler, die Rektorin der Technischen Universität Wien, der uniko vorstehen. Sie bestätigte der PRESSE ihre Kandidatur. Seidler ist derzeit die einzige Beweberberin.
„Promotionsstellen ohne Limit“, kurz PromoLi, ist ein gemeinsames Pilotprojekt der Universitätenkonferenz (uniko) der heimischen Universitäten und des Sozialministeriums. Die Idee: Schaffung spezieller Promotionsstellen für Doktoranden mit besonderen Bedürfnissen, konkret mit Behinderungen im Sinn des Behinderteneinstellungsgesetzes. Diese sollen in Form von Teilzeitanstellungen im Umfang von 20 bis 30 Wochenstunden befristet auf vier – in Ausnahmefälle auf bis zu sechs – Jahre eingerichtet werden.
Es sei ein erfreulicher Zufall, sagt Oliver Vitouch, dass die Präsentation der Forderungen in seinem Gepäck just zur Zeit der türkis-grünen Koalitionsverhandlungen fällt: Vitouch ist nämlich nicht nur Rektor der Universität in Klagenfurt, sondern gleichzeitig Präsident der Universitätenkonferenz, dem Dachverband aller 22 öffentlichen Universitäten. Das Ergebnis der kürzlich abgehaltenen Klausur der Rektoren – sieben konkrete Forderungen an die nächste Regierung.
Das Inklusionsprojekt Promotion ohne Limit an den heimischen Universitäten übertrifft die Erwartungen, sieben Stellen wurden gefördert. „Wir waren über den Andrang positiv überrascht und auch über die herausragende Qualität der Exposés“, erklärt der Vorsitzende des Forums Personal in der uniko, Vizerektor Wolfgang Meixner.
uniko-Präsident Oliver Vitouch schreibt in seiner aktuellen Kolumne über legale Entscheidungen, die weder vernünftig noch legitim sind: „Statt themenoffener Förderung von Medizin, Geisteswissenschaften wird also nun von der OeNB nur noch ,Notenbankforschung' gefördert. Die aktuellen Vorkommnisse muten bananenrepublikanisch an."
Forschung. Die Notenbank steht wieder in der Kritik: Sie nehme dem Nachwuchs in der Medizin die Chance, unabhängig zu forschen. Der Präsident der uniko, Oliver Vitouch, und Rektoren der Medizinischen Universitäten nehmen in der PRESSE Stellung.
Forum Alpbach. Oliver Vitouch, Präsident der uniko, drängt anlässlich einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Präsidenten von swissuniversities, Michael O. Hengarnter, auf die weitere Umsetzung der neuen Uni-Finanzierung und wünscht sich mehr Struktur und Verbindlichkeit im Studium.
Wie steht es um die Politik? Was unterscheidet 2019 von den 30er-Jahren? Und was bedeutet der Brexit für die heimischen Universitäten? Der Psychologe und Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch macht sich im SN-Gespräch so seine Gedanken.
Oliver Vitouch, Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz, ortet ein Verteilungsproblem zwischen Standorten und Fächern.
Die Rektorinnen und Rektoren der 22 öffentlichen Universitäten appellierten zu Beginn der Versammlung der Universitätenkonferenz (uniko) an der Universität Mozarteum Salzburg, zur EU-Wahl am 26. Mai zu gehen.
Die Präsidentin der uniko, Eva Blimlinger, will das Ethik-Fach für alle Schülerinnen und Schüler. Die Matura findet sie wegen Uni-Aufnahmeprüfungen nicht mehr zeitgemäß. Darüber hinaus nimmt die uniko-Präsidentin im Interview mit der TIROLER TAGESZEITUNG u.a. zur Frauenquote in der Forschung, zum Numerus Clausus und zur Diskussion um die Statistik Austria Stellung.
Die Universitäten wünschen sich im Rahmen der von der Regierung angekündigten Exzellenzinitiative für die Grundlagenforschung eine Verdreifachung der Mittel des Wissenschaftsfonds FWF. So sollen etwa mindestens 25 Prozent der Overheadkosten für FWF-Projekte abgedeckt werden, so die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko), Eva Blimlinger, am Dienstagabend beim uniko-Neujahrsempfang.