Medienecho
Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko).
Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko).
Die designierte Präsidentin der uniko, Sonja Hammerschmid glaubt, dass auch die Bevölkerung Druck für mehr Budget machen muss. Dass Zugangsbeschränkungen sozial selektiv sind, hält sie im PRESSE-Interview mit Bernadette Bayrhammer für einen Mythos.
Sonja Hammerschmid, neue Präsidentin der Universitätenkonferenz, fordert Umschichtungen im Budget zugunsten der Hochschulen. Einen offenen Unizugang für alle Studenten hält sie im STANDARD-Interview mit Lisa Kogelnik für unrealistisch und naiv.
Österreichs erste Rektorenchefin Sonja Hammerschmid will es anders angehen. Sie möchte zeigen, was Unis leisten, nicht nur, was ihnen fehlt. Alexandra Parragh führte dazu ein Interview mit der designierten Präsidentin der uniko.
Sonja Hammerschmid wird uniko-Chefin. Die Vetmed-Rektorin gilt als gut vernetzt. Ihr Name war auch schon für Polit-Jobs im Gespräch.
Im105. Jahr nach ihrer Gründung hat die Universitätenkonferenz (früher: Rektorenkonferenz) zum ersten Mal eine Frau an ihrer Spitze: Sonja Hammerschmid wurde am Montag zur neuen Präsidentin gewählt.
Rektorin der Veterinärmedizinischen Universität zur Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz gewählt.
Die österreichischen Universitäten können im internationalen Vergleich nicht mehr mithalten. Der scheidende Rektorenvorsitzende Heinrich Schmidinger erklärt im SN-Interview mit Alexander Purger, warum.
Abschied. Der scheidende Präsident der Universitätenkonferenz, Heinrich Schmidinger, im Interview mit Bernadette Bayrhammer über fehlenden Zusammenhalt, Sparbudgets und darüber, warum die Studienplatzfinanzierung in der Schublade verschwindet.
Rektor Heinrich Schmidinger ist noch bis Jahresende Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz. „Stille Diplomatie“ mit dem Ministerium war wohl nicht der beste Weg, sagt er. Zum Abschied wünscht er sich im Interview mit Lisa Kogelnik einen Kulturwandel.
WIENER ZEITUNG 28.11.2015
Bettina Figl berichtet über die Pressekonferenz der uniko: Für die Unis brechen harte Zeiten an. „Es ist eine paradoxe Situation“, sagt Heinrich Schmidinger, scheidender Präsident der Universitätenkonferenz (uniko): „Es hat noch nie so viel Geld gegeben wie jetzt, und noch nie so wenig.“
Heinrich Schmidinger, uniko-Präsident und Rektor der Universität Salzburg im GASTKOMMENTAR: Die Universitäten haben ihre Initiative zur Unterstützung der Flüchtlinge und Asylsuchenden unter den Begriff MORE gestellt. Dieses Wort drückt aus, worum es geht. Die Universitäten beteiligen sich an der Integration mit dem, wozu sie speziell zuständig sind: für Bildung, Ausbildung, Vermittlung von Kompetenzen und Einbeziehung in kritische Diskurse.
Die Universitäten wollen Flüchtlingen beim Weg in die Zukunft helfen – mit kostenlosen, unbüro-kratischen Bildungsangeboten. Die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) startet das Projekt MORE.
Die Universitätenkonferenz (uniko) startet eine neue Initiative für Geflüchtete an Unis. „Die Weiterentwicklung der Gesellschaft ist eine der universitären Aufgaben“, sagt Gerald Bast, Vizepräsident der uniko und Rektor der Angewandten. Heinrich Schmidinger, Präsident der uniko, ergänzt: „Es ist unsere Pflicht, in dieser unglaublichen Not zu helfen.“
Universität: Rektorenchef Heinrich Schmidinger überlegt, Studienrichtungen zu streichen. Kooperationen mit der Wirtschaft würde er offenlegen. Die Fachhochschulen lässt er abblitzen.
Heinrich Schmidinger, Rektor der Universität Salzburg und Präsident der Universitätenkonferenz (uniko), im Inteview mit Lisa Nimmervoll über Unis im politischen Out, frustrierende finanzielle und strukturelle Rahmebedingungen und ein Vision.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Heinrich Schmidinger, im Interview mit der deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT (Österreich-Ausgabe) über die Zukunft der Hochschulen in Österreich und warum er glaubt, dass es neue Strategien braucht.
Unsere Unis genießen einen ausgezeichneten Ruf in der Bevölkerung. Damit liegen sie in einer Liste von 13 ausgewählten Institutionen an dritter Stelle ex aequo mit der Arbeiterkammer – hinter dem Roten Kreuz und der Polizei. Dazu der Präsident der Universitätenkonferenz Heinrich Schmidinger aus Salzburg im Interview.
Heinrich Schmidinger, uniko-Präsident und Rektor der Uni Salzburg beleuchtet in seinem Editorial für die UNI-Beilage der SN das Übel an der Wurzel - in der konträren Einschätzung, ob die staatlichen Universitäten in Österreich über ausreichend Geld verfügen.
Heinrich Schmidinger, uniko-Präsident und Rektor der Uni Salzburg, sieht die Grenzen des Sparens erreicht. Er sinniert im Interview mit Lisa Nimmervoll über Effizienzprozente und Budgetjongleure.
Universität. Rektorenchef Heinrich Schmidinger im PRESSE-Interview über drohende Kürzungen, „Sündenfälle“ bei den Medizinischen Universitäten und „unausweichliche“ Österreicherquoten für das Psychologiestudium.
Soll man heute noch studieren? Wenn ja: Was? Soll Studieren mehr sein als bloße Ausbildung für den Beruf? Die SN baten zwei politisierende Professoren, uniko-Präsident Heinrich Schmidinger und den Universitätsbeauftragten der Stadt Wien Alexander Van der Bellen, zum Doppelinterview.
„Science 2.0“ steht auf der Agenda der österreichischen Universitäten: Der Kern ist „Big Data“ – als Herausforderung, Versprechen und magische Beschwörung. Martin Tauss über den prominent besetzten Workshop der uniko von Mitte Jänner.