Medienecho
Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko).
Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko).
Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, übt in der Post an den FALTER unter anderem Kritik am freien Uni-Zugang.
uniko-Präsident Oliver Vitouch im Interview mit Eva Stanzl: Nicht nur Spitzen fördern, sondern auch den Basisbetrieb der Universitäten auf solide Beine stellen.
Gastkommentar von uniko-Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli: Die Aufwertung des Ingenieurtitels dient im Grunde niemandem.
UNISTANDARD 6.10.2016
Doppelinterview: Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, sieht die Hochschulen als Chance für Integration. Für die Studetin Basma Al-Robai, selbst aus dem Irak geflohen, ist das Studium ein Erfolgerlebnis.
Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, äußert sich im Interview mit der WIENER ZEITUNG über Etikettenschwindel beim Uni-Zugang und einen längerfristigen Budgetpfad.
Vielleicht sollte man sich in Österreich nicht unbedingt die universitäre Champions League zum Ziel setzen, sondern einen Spitzenplatz unter jenen öffentlichen Unis, an denen erstklassige Bildung bezahlbar ist. uniko-Präsident Oliver Vitouch nimmt im STANDARD-Gastkommentar Stellung zur Reputation öffentlicher Universitäten.
Der Rektorenchef über knappe Uni-Budgets und den „Dämmerschlaf“ der SPÖ: Warum Österreichs Universitäten im internationalen Wettbewerb unter unfairen Bedingungen kämpfen und was er sich von Sigmund Freud abgeschaut hat, sagt der neue Präsident der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, im OÖNachrichten-Gespräch mit Jasmin Bürger.
Die Politik hat den Hochschulen etwas versprochen. Der neue Vorsitzende der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, erinnert die Regierung im SN-Interview mit Alexander Purger daran und bricht eine Lanze für Studienmöglichkeiten in den Bundesländern.
Wissenschaft und Forschung schaffen Wachstum, argumentieren die Rektoren. Auf eine deutliche Erhöhung der Hochschulmittel drängt der neue Vorsitzende der Universitätenkonferenz, Rektor Oliver Vitouch. Er erinnert die Politik an das bereits 2007 gegebene Versprechen, die Ausgaben für den Hochschulsektor auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Derzeit halte man bei nur 1,5 Prozent, klagt Vitouch im SN-Gespräch.
Oliver Vitouch, Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz und Rektor der Uni Klagenfurt, spricht im KURIER-Interview über die „Universitätsmilliarde Plus“, Hoffnungen in Kanzler Christian Kern, Zugangsbeschränkungen sowie die Strategien der Identitären.
Oliver Vitouch, neuer Chef der Universitätenkonferenz, spricht sich im Interview mit dem STANDARD für zusätzliche Aufnahmeverfahren aus, etwa in den Erziehungswissenschaften. Der SPÖ wirft er vor, mit ihrer Hochschulpolitik an Konzepten der 70er-Jahre festzuhalten.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Rektor Oliver Vitouch, sieht im Interview mit der PRESSE Parallelen zur NS-Zeit und will seine Lehrenden nun coachen. Würde man Ländergeld in Universitäten stecken statt in FH, bekäme man mehr fürs gleiche Geld.
Warum ein System, das nicht nur auf Eliten setzt, dem Arbeitsmarkt viele flexible Arbeitskräfte liefert und Gründungen begünstigt, erklärt Uniko-Präsident Oliver Vitouch im Interview mit dem WIRTSCHAFTSBLATT.
Oliver Vitouch, Sonja Hammerschmids Nachfolger setzt auf New Hope", berichtet der KURIER über die Pressekonferenz der uniko.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, will „Taten sehen“, schreibt die WIENER ZEITUNG über die Pressekonferenz der uniko.
Uniko-Chef Oliver Vitouch (45) greift zu, wenn Karrieresprossen warten, schreibt die KLEINE ZEITUNG in einem Porträt des neuen Präsidenten der Österreichischen Universitätenkonferenz.
Vier Neue holt Christian Kern in die Regierung. Das stärkste Signal der Erneuerung ist Sonja Hammerschmid. Manchmal geht es Schlag auf Schlag. Sonja Hammerschmid, erst seit viereinhalb Monaten erste Frau an der Spitze der Universitätenkonferenz, wechselt in die Politik: Als Unterrichtsministerin wird sich die 47-jährige gebürtige Oberösterreicherin um die Bildung an den Schulen kümmern.
Wenn es nach dem jetzt im Parlament präsentierten Finanzrahmen geht, dann bekommen die Universitäten in den kommenden Jahren viel weniger Geld als ihnen zumindest im Regierungsprogramm versprochen worden ist. Die Präsidentin der uniko, Sonja Hammerschmid, nimmt in der ORF-Fernsehsendung HOHE HAUS in mehreren Statements Stellung.
Link zur Sendung:
http://tvthek.orf.at/program/Hohes-Haus/1264/Hohes-Haus/12639496/Weniger-Geld-fuer-Unis/12639500
Sonja Hammerschmid, Präsidentin der Universitätenkonferenz, nimmt im Interview mit GEWINN zu den Themen Fächerabgleich Universitäten – Fachhochschulen, Studienplatzfinanzierung und Promotionsrecht Stellung.
Sonja Hammerschmid, Präsidentin der Österreichsichen Universitätenkonferenz, im OÖN-Interview über Wohlstandsverwahrlosung und das Traurige an der Flüchtlingspolitik.
Die Lehrerinnen und Lehrer sind Schlüsselpersonen für die Zukunft unserer Kinder. Und sie waren für entscheidende Weichenstellungen in meinem Leben mitverantwortlich: Sonja Hammerschmid in ihrem Leitartikel für das Buch WEISHEIT in der Jubiläumsausgabe der PRESSE AM SONNTAG.
Sonja Hammerschmid, Präsidentin der Universitätenkonferenz, im Interview mit dem UNIKURIER: Sie will die Universitäten „lauter“ positionieren, stärker von den Fachhochschulen abgrenzen und mittels Studienplatzfinanzierung mit mehr Geld ausstatten.
Die Präsidentin der Universitätenkonferenz, Sonja Hammerschmid, erklärt im Interview mit der WIENER ZEITUNG, sie könne sich vorstellen, Studienrichtungen zu schließen oder an Fachhochschulen auszulagern: „Wir können im Zuge der Autonomie überlegen, was wir ausbauen, halten oder schließen wollen. Den Mut muss man haben."
Rektoren-Chefin Sonja Hammerschmid überlegt, Studienrichtungen an Fachhochschulen auszulagern.