Medienecho
Hier finden Sie das Medienecho der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko).
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Ein beispielloses Ausmaß an "Scheinheiligkeit und Doppelzüngigkeit" ortet Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, angesichts vieler politischer Reaktionen auf das aktuelle Hochwasser und den Einfluss des menschengemachten Klimawandels. Er kritisierte ein institutionalisiertes Wegschieben von Verantwortung und der Einsicht in wissenschaftlich klare Zusammenhänge, das mittlerweile eine "bittere Verhöhnung der Bürgerinnen und Bürger" sei, so Vitouch zur APA.
Die Universitätenkonferenz (uniko) schlägt die Einführung einer Grundsicherung für Studierende vor, die eine bestimmte Mindeststudienleistung erreichen. Als Höhe schwebt uniko-Präsident Oliver Vitouch die Ausgleichszulage (derzeit rund 1.200 Euro) vor - in ihr sollen dafür Familien- und Studienbeihilfe aufgehen. Erhalten sollen sie alle Studierende, die 40 ECTS-Punkte pro Studienjahr erreichen.
zur APA-Meldung
zum uniko-Positionspapier
Der Verfassungsjurist, frühere Boku-Rektor und uniko-Vorsitzende ist im Alter von 86 Jahren gestorben. "Manfried Welan bestach durch seine herausragenden Kompetenzen, seinen positiven Gestaltungswillen und sein wohlwollendes Naturell", sagt uniko-Präsident Oliver Vitouch.
Der ehemalige Wissenschaftsminister und frühere uniko-Präsident Hans Tuppy ist im 99. Lebensjahr gestorben. "Hans Tuppy war ein Role Model für Spitzenleistungen in der Wissenschaft und für persönliche Integrität", sagt uniko-Präsident Oliver Vitouch in einer Würdigung.
24. 1. 2024
uniko-Präsident Oliver Vitouch betonte beim Neujahrsempfang am 23. Jänner 2024 die positive Entwicklung der österreichischen Universitäten, kritisierte jedoch das neue IDSA Linz, wie die APA vermeldet. Er warnte vor "gelenkten" Universitäten mit kurzfristigen finanziellen Interessen und unterstrich die unverzichtbare Rolle freier Universitäten für die Demokratie in Österreich.
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Der Rektor der Universität Klagenfurt, Oliver Vitouch (52), ist am Montag einstimmig für die kommenden beiden Jahre zum Präsidenten der Universitätenkonferenz (uniko) gewählt worden. Nach der Ablöse von Sabine Seidler als Rektorin der Technischen Universität (TU) Wien im Oktober war der Psychologe bereits geschäftsführender uniko-Vorsitzender. Zu seinen Vizes wurden die Rektorin der Kunstuni Linz, Brigitte Hütter, und der Rektor der Medizin-Uni Wien, Markus Müller, gekürt. Weitere Präsidiumsmitglieder sind künftig Horst Bischof (TU Graz), Peter Riedler (Universität Graz), Sebastian Schütze (Universität Wien), Ulrike Sych (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und Wolfgang Fleischhacker (Medizinische Universität Innsbruck, kooptiert). Die Funktionsperiode des neu gewählten Präsidiums beginnt am 1. Jänner und läuft bis 31. Dezember 2025.
zur APA
Oliver Vitouch kennt die Rolle schon, in die er am Montag einstimmig für die kommenden zwei Jahre gewählt wurde. Der neue Vorsitzende der Universitätenkonferenz (Uniko) stand schon von 2016 bis 2017 an der Spitze der Rektorinnen und Rektoren der öffentlichen Universitäten. Seit der Pensionierung von Vorgängerin Sabine Seidler war Vitouch zudem schon in den vergangenen Monaten interimistischer Uniko-Chef. Als Rektor der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt bringt der Psychologieprofessor viel Erfahrung mit – und sucht gerne die pointierte politische Auseinandersetzung.
Im STANDARD-Interview spricht Vitouch über Antisemitismus an den Unis, die sinkende Relevanz der Matura und die Fragwürdigkeit des Latinums. Das geplante Gesetz für die Digital-Uni in Linz erfüllt ihn mit großer Sorge, die Vorstellungen der Regierung seien mitunter naiv.
STANDARD: An US-amerikanischen Elite-Unis wird Israel-Kritik derzeit mitunter von Hamas-Sympathien und antisemitisch gefärbten Positionen überlagert. Die deutsche Hochschulkonferenz warnt, dass sich jüdische Studierende in der aufgeheizten Stimmung an Unis nicht sicher fühlen können. Inwieweit trifft das auch auf Österreich zu?
Vitouch: Zunächst muss man festhalten, dass der barbarische Terror der Hamas durch nichts zu rechtfertigen oder relativieren ist. An österreichischen Hochschulen halten sich Vorfälle mit gegenteiligen Auffassungen bisher zum Glück in sehr engen Grenzen. Wir dürfen uns zwar nie sicher sein, dass es für immer so bleibt, aber es gibt bei unseren Studierenden ein großes Bewusstsein, dass judenfeindliche Äußerungen inakzeptabel sind. Einzig an der privaten Central European University (CEU) in Wien gab es merkwürdige Vorgänge rund um eine "propalästinensische" Vortragsreihe – das ist paradox, da die CEU von George Soros gegründet wurde, der in Ungarn antisemitisch angefeindet wurde und wird. Dass junge Menschen bei emotionalen weltpolitischen Themen heißlaufen, ist per se zwar nicht ungewöhnlich, und es soll an den Unis in der Regel auch keine Sprechverbote geben. Nur schreien beim Nahostkonflikt bisweilen gerade die am lautesten, die am wenigsten Ahnung haben. Da wäre es manchmal besser, einfach die Klappe zu halten.
zum Standard
Die Universitätenkonferenz (uniko) wählt nach dem Ende der Amtszeit von Sabine Seidler bzw. Oliver Vitouch am nächsten Montag (11. Dezember) eine neue Führung. Die zweijährige Amtsperiode Seidlers als Präsidentin endete Ende September vorzeitig, da sie als Rektorin der Technischen Universität (TU) abgelöst wurde. Für den dreimonatigen Rest übernahm Vizepräsident Vitouch interimistisch - der Rektor der Universität Klagenfurt ist auch der wahrscheinlichste künftige Präsident.
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APA 17. 10. 2023
Die Universitätenkonferenz (uniko) ist mit der aus dem Budgetentwurf vorab veröffentlichten Summe von 16 Mrd. Euro für die Unis in den Jahren 2025 bis 2027 vorerst zufrieden. "Die Zeichen mehren sich, dass wir über den Berg sind und sich eine solide Lösung findet", so der geschäftsführende uniko-Präsident Oliver Vitouch am Montag vor Journalisten. Wermutstropfen ist allerdings 2024, für das es voraussichtlich wohl nicht annähernd die erhoffte Inflationsabgeltung geben dürfte.
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Oliver Vitouch, seit 1. Oktober wieder Vorsitzender der Universitätenkonferenz (uniko), fordert von der Politik nachhaltige Budgets für die Unis, "damit man nicht wieder alle drei Jahre um sein Leiberl rennen muss für die Grundfinanzierung". An der Erstellung der Budgets auf drei Jahre will er zwecks Planungssicherheit zwar festhalten, in Zeiten hoher Inflation müsse aber gesichert sein, dass eine unerwartet hohe Teuerung den Unis abgegolten wird, so Vitouch im APA-Gespräch.
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APA 05. 07. 2023
Die Universitäten erwarten einen "geldgetriebenen" Sommer bzw. Herbst und sehen sich in einer "unkomfortablen" Situation. So sei die Finanzierung für das Jahr 2024 noch nicht sichergestellt, meinte die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko), Sabine Seidler, am Dienstagabend vor Journalisten. Außerdem müsse das Budget für 2025 bis 2027 bis Ende Oktober stehen. Für das kommende Jahr fehlen noch 525 Mio. Euro - das entspreche rund 6.700 Stellen in Vollzeitäquivalenten.
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APA 07.06.2023
Die Universitätenkonferenz (uniko) hält je nach den Zielen der Regierung ein Anwachsen des Unibudgets von 12,3 Mrd. Euro für die Jahre 2022-2024 auf rund 20 Mrd. Euro für die Periode von 2025 bis 2027 für nötig. Die Gesamtsumme muss bis Ende Oktober mit Bildungs- und Finanzministerium ausverhandelt sein. Laut einer neuen Studie liegen die Ausgaben pro Studierendem in Österreich nur im Mittelfeld starker Innovationsländer, auf einzelne Unis bezogen ist der Abstand größer.
zur APA-Meldung
uniko-Präsidentin Sabine Seidler warnte beim diesjährigen Neujahrsempfang am 17. Jänner 2023 erneut vor den auf die Hochschulen aufgrund der Teuerung zukommenden Mehrkosten, wie die APA vermeldet. Zwar stehen im Frühjahr Gespräche über deren Abdeckung mit dem Bildungsministerium an - allerdings werde man auch dann für das Jahr 2024 auf Prognosen zurückgreifen müssen. Dann könne es für das System allerdings zu spät sein, so Seidler.
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Der Standard, 23.9.2022
Der Finanzbedarf der Universitäten bis 2024 hat sich wegen der Inflation auf 1,2 Milliarden Euro verdoppelt, schreibt der STANDARD. Das sei "ein enormer Betrag, den wir selbst durch die größten Anstrengungen nicht kompensieren können", so Seidler. Ohne finanziellen Ausgleich würden massive Einschnitte drohen, mit gravierenden Folgen nicht nur für Forschung und Lehre, sondern auch für den Wohlstand und das Funktionieren der Gesellschaft insgesamt: "In Zeiten multipler Krisen – vom Klimawandel über die Energieknappheit bis hin zum Fachkräftemangel – brauchen wir die Innovationskraft und die Lösungskompetenz der Universitäten dringender denn je."
Der Standard 9.9.2022
Die Kostenexplosion bei Energie, Mieten, Personal reißt ein riesiges Loch in das Budget der Universitäten. Der Universitätsbetrieb ist gefährdet – und damit Österreichs Wettbewerbsfähigkeit. "Alle Maßnahmen, die wir als Universitäten ergreifen können, sogar wenn wir strukturelle Schäden in Kauf nehmen, werden nicht ausreichen", warnt die Präsidentin der Universitätenkonferenz Sabine Seidler im Gastkommentar.
APA, 07.07.2022
"Die Kostensteigerungen sind so massiv, dass wir mit alleinigem Nichtnachbesetzen von Stellen nicht auskommen werden", so uniko-Präsidentin Sabine Seidler bei einem Pressegespräch am 7. Juli. Ohne zusätzliches Geld würden zunächst befristete Doktoranden- und Postdoc-Stellen nicht nachbesetzt, meinte Seidler. Auch die Eigenanteile bei der Exzellenzinitiative würden nicht finanziert werden können - mit der Folge, dass wohl viele zuletzt angeworbene Top-Kräfte wieder gehen würden. "Wenn wir anfangen, jetzt wieder rückzubauen, wird es nachher um vieles teurer, das wieder aufzubauen als wenn wir jetzt den Status Quo erhalten."
Für das geplante Institute of Digital Sciences Austria (IDSA) sieht Seidler weiterhin schwarz: "Wenn dort nicht langsam wirklich etwas inhaltlich passiert, bewegen wir uns auf einen unipolitischen Bauchfleck zu." (zur APA-Meldung)
Der Standard.at, 15.06.2022
In guten Zeiten sorgt es für Planungssicherheit an den Universitäten, bei galoppierender Inflation beschert es ein dickes Minus: das Drei-Jahres-Budget. Ohne zusätzliche Mittel droht ein Personalabbau, schreibt Oliver Vitouch, Rektor der Universität Klagenfurt und Vizepräsident der uniko, in seinem Kommentar der Anderen, veröffentlicht auf DerStandard.at. Bei dem Text handelt es sich um eine leicht abgewandelte Form seines Kommentars für den uniko-Newsletter.
APA 13.06.2022
uniko-Präsidentin Sabine Seidler und Vizerektorin Caroline Schober präsentierten am 13. Juni die von der uniko neu ins Leben gerufene Plattform OPEN SCIENCE AUSTRIA im Rahmen einer Pressekonferenz. Auf der neuen Plattform soll ein Überblick über die Aktivitäten im Bereich Open Science geboten werden, außerdem sollen Arbeitsgruppen konkrete Fragestellungen zum Thema aufarbeiten und Themen wie Open Access und Umgang mit Forschungsdaten beleuchten, wie die APA berichtet.
APA, 24.04.2022
Die meisten Unis starten mit einer 2,5G-Regel (geimpft, genesen, PCR-getestet) oder 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) ins Anfang März beginnende Sommersemester, wie die APA berichtet. Nur die Uni Wien verzichte auf diese Vorgabe, so die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko), Sabine Seidler, vor Journalisten. Vorerst gilt noch überall eine Maskenpflicht. Im Zwei-Wochen-Rhythmus würden die Vorgaben evaluiert, Seidler rechnet bis Ende März mit einem Ende der G-Kontrollen.
FALTER, 02.03.2022
"Die steigenden Energiepreise haben einen indirekten Einfluss - und zwar auf das, was in der Forschung möglich ist. In den Leistungsvereinbarungen, in denen sich die Universitäten mit dem Ministerium alle drei Jahre Ziele ausmachen, für die sie ein Budget bekommen, haben wir uns verpflichtet, den wissenschaftlichen Personalstand konstant zu halten und die Zahl der Professuren um einen kleinen Anteil zu erhöhen. Wir haben also kaum Spielraum, um die steigenden Kosten auszugleichen," erklärt uniko-Präsidentin Sabine Seidler in der FALTER-Rubrik Wissenschaftlerin der Woche.
DIE PRESSE / OÖN / APA, 02.03.2022
In der PRESSE vom 2. März ist ein Artikel zur neuen TU für Digitalisierung und digitale Transformation in Oberösterreich erschienen, die auch Thema eines Pressegesprächs mit uniko-Präsidentin Sabine Seidler war. Dabei meinte sie, dass für sie derzeit „der propagierte Mehrwert nicht sichtbar“ sei. Schon jetzt gebe es an Österreichs Universitäten viele Studien im Bereich Digitalisierung.
DIE PRESSE, 22.12.2021
uniko-Präsidentin Sabine Seidler spricht im PRESSE-Interview über den Wert von Rede und Gegenrede an den Unis in Zeiten von Corona, die Wissenschaftsskepsis sowie die Digital-Uni in Oberösterreich. Was sie sich vom neuen Minister wünscht? „Dass wir das Wort Autonomie, das alle Minister gern betont haben, tatsächlich wieder ausfüllen. Wir sind im Moment genau auf dem entgegengesetzten Weg.“
DIE PRESSE, 6.12.2021
Um Menschen und Güter zukünftig noch klimaschonender an ihr Ziel zu bringen, forschen Österreichs Universitäten an innovativen Lösungen, die das Zugfahren im Mobilitätsmix immer attraktiver und sicherer machen. Über Mobilitätsprojekte im Rahmen der UNInteressant-Kampagne der uniko berichtet diepresse.com in Kooperation mit den ÖBB.
NEWS, 29.10.2021
uniko-Präsidentin Sabine Seidler spricht im NEWS-Interview über die Lehren aus der Corona-Pandemie, die aktuelle Aufbruchstimmung an den Universitäten und neue digitale Räume: "Es ist nicht damit getan, dass sich Lehrende einfach vor eine Kamera stellen und ihre Vorlesung heruntererzählen." Das reicht weder inhaltlich, noch bringt es die notwendige Interaktion von Lehrenden und Lernenden: "Selbst, wenn es in einem großen Hörsaal keine geistige Interaktion gibt, merken Sie als Vortragende schon, ob Ihnen die 500 Leute gerade wegknicken oder ob Sie sie fesseln können."
DIE PRESSE, 19.10.2021
Die Digitalisierung stellt eine große Herausforderung für Technische Hochschulen dar. Was braucht es für eine zeitgemäße und interdisziplinäre Ausbildung sowie für mehr unternehmerische Ausgründungen von Forschungsprojekten? Über diese Frage diskutierte uniko-Präsidentin und TU Wien-Rektorin Sabine Seidler zusammen mit Wissenschaftsminister Heinz Faßmann und Fabasoft-Mitgründer Helmut Fallmann beim PRESSE-Expertentalk am 12. Oktober 2021.
Die Digitalisierung als Kulturtechnik, Die Presse
APA Science, 20.9.2021
Universitäten und Studierende üben Kritik an der geplanten Neugründung einer Technischen Universität in Oberösterreich. Die Universitätenkonferenz (uniko) sieht in einer Aussendung ein "völlig unausgegorenes Wahlzuckerl" , die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) einen "ÖVP-Wahlkampfgag". Beiden erschließt sich auch nicht, warum für die TU OÖ nicht die gleichen Regeln wie für alle anderen Unis gelten sollen.
TU OÖ: Unis und ÖH sehen "Wahlzuckerl" und "Wahlkampfgag", APA Science
APA / ORF / PULS24 / DER STANDARD / DIE PRESSE / KURIER / 17.9.2021
Die Hälfte der Unis will nach drei Semestern, in denen coronabedingt ein Großteil der Lehre digital abgehalten wurde, im nächsten Studienjahr zum vollen Präsenzbetrieb mit mehr als 90 Prozent Lehre vor Ort zurückkehren. Das zeigt eine Umfrage der Universitätenkonferenz, die uniko-Präsidentin Sabine Seidler am Freitag vorgestellt hat. Die Kunst- und Medizinunis, die Wirtschaftsuni und die Uni Graz wollen kompletten Präsenzbetrieb, an den übrigen Unis sind es 50 bis 80 Prozent.
Hälfte der Unis plant Rückkehr zum vollen Präsenzbetrieb, APA
Unis kämpfen mit Folgen der Pandemie, Zeit im Bild
Wie bereiten sich die Unis auf den Herbst vor?, Ö1 Mittagsjournal
Hälfte der Unis plant Rückkehr zu Vollpräsenz, ORF.at
Hälfte der Unis plant Rückkehr zum vollen Präsenzbetrieb, PULS24
Wie starten die Universitäten in das Wintersemester?, FM4
Unis rüsten sich für Herbst: Von 3G-Kontrollen beim Portier bis Sitzplatz-Tracing, Der Standard
Hälfte der Unis plant Rückkehr zum vollen Präsenzbetrieb, Die Presse
Corona: Hälfte der Unis plant Rückkehr zum vollen Präsenzbetrieb, Kurier
Ö1 / DIE PRESSE / DER STANDARD / KRONEN ZEITUNG 26.8.2021
„Wir üben uns in tätigem Optimismus. Es herrscht die allseitige Überzeugung, dass nun, wo die Impfkampagne vorangeschritten ist, wir es mit Präsenz so weit wie möglich versuchen wollen. Gleichzeitig ist das ein Experiment mit vielen Unbekannten,“ so uniko-Vizepräsident Oliver Vitouch im Ö1-Morgenjournal. Das Interview wurde von diversen Medien aufgegriffen:
Zurück in den Hörsaal: "Experiment mit vielen Unbekannten", Die Presse
Präsenzbetrieb an Unis "so weit wie möglich" versuchen, Der Standard
Studierende haben Distance-Learning zunehmend satt, Kronen Zeitung
"Universitäten sind nicht nur auf eine Zukunft der Digitalisierung vorbereitet, sie sind schon mittendrin angekommen", betont Elisabeth Fiorioli, Generalsekretärin der Österreichischen Universitätenkonferenz, im Interview mit dem Fachdebattenportal Meinungsbarometer.info. Sie hofft auf eine Fortsetzung der Digitalisierungsausschreibung, will aber nicht nur auf die IT-Kosten schauen.
Läuft alles nach Plan, sollen im Studienjahr 2023/24 die ersten Bachelorstudierenden an der neuen TU in Oberösterreich ihr Studium beginnen. In der Universitätenkonferenz sieht man die Pläne für die im Herbst 2020 völlig überraschend angekündigte neue Uni weiterhin skeptisch. Vor allem der Plan, einen eigenen Typ tertiärer Einrichtung zu schaffen, werde abgelehnt, so uniko-Präsidentin Sabine Seidler gegenüber der Austria Presse Agentur.
Bei Sabine Seidler, der Präsidentin der Universitätenkonferenz, sorgt das Prozedere rund um die neue Technische Uni für einigen Unmut, wie sie bei einem Gespräch mit Journalisten deutlich machte. Im STANDARD heißt es dazu: "Keinesfalls braucht es noch einen neuen Typ tertiärer Bildungseinrichtungen." Ein Sondersystem würde die Kooperationsfähigkeit mit den restlichen 22 öffentlichen Unis hemmen, die alle dem UG unterliegen.
In ihrem Gastbeitrag für die APA Science-Themenstrecke "Die ferne Lehre" schreibt Sabine Seidler, Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz, dass die Universitäten mitten in einem Veränderungsprozess stecken, der mit dem Ende der Covid-19-Pandemie nicht vorbei sein wird.
Die Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz, Sabine Seidler, reagiert im Interview mit den SALZBURGER NACHRICHTEN auf den Ausgang der ÖH-Wahlen. Zudem nimmt sie auch Stellung zur Situation der Universitäten im Corona-Modus.
Der Rektor der Universität Klagenfurt Oliver Vitouch - er ist auch Vizepräsident der Universitätenkonferenz - spricht im Interview mit der PRESSE über nicht umsetzbare Abstandsregeln, falsche Hoffnungen und ein gestohlenes Lebensjahr.
KRONEN ZEITUNG 11.3.2021
Sabine Seidler ist erste Rektorin der Technischen Universität Wien sowie Präsidentin der Universitätenkonferenz. Sie spricht im INterview mit der KRONEN ZEITUNG über den Uni-Betrieb in Zeiten von Corona, über das Verhältnis zur Regierung, Leistungsprinzipien und über das Plagiatsproblem.
Die Universitäten stehen unter Druck: Es gibt keinen Wissenschaftsfonds, der den Ausfall der Nationalstiftung kompensieren könnte; die aktuelle Novelle des Universitätsgesetzes ist umstritten und Sars-CoV-2 macht ein universitäres Leben schwierig. Die Präsidentin der Universitätenkonferenz, Sabine Seidler, nimmt im Interview mit der WIENER ZEITUNG zur Situation der Universitäten Stellung.
Die Präsidentin der Universitätenkonferenz, Sabine Seidler, im Interview mit der TIROLER TAGESZEITUNG: Sie will mehr Budget für Tests an den Unis, keine zentral vorgegebene Plagiatssoftware – und keine Zehn-Jahres-Sperre für Studenten ohne Mindestleistung.
Die Rektorinnen und Rektoren wünschen sich Selbsttests und eine Vorreihung bei den Impfungen. Mit einer Rückkehr in Vorlesungen ist vor dem Sommer dennoch nicht mehr zu rechnen.
Die Präsidentin der Universitätenkonferenz, Sabine Seidler, warnt im Interview mit der PRESSE vor einem kompletten Lockdown an den Universitäten.
Die Rektorenkonferenzen in Österreich, Deutschland und den Niederlanden warnen davor, die Mittel für Bildung, Forschung und Innovation im EU-Finanzrahmen zu kürzen. Dies wäre eine falsche Weichenstellung für Europa. Ein gemeinsamer Appell, gezeichnet von Sabine Seidler, Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko), Peter-André Alt, Präsident der deutschen Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Pieter Duisenberg, Präsident De Vereniging van Universiteiten (VSNU) der Niederlande. (Volltextversion des Statements abrufbar unter Positionen)
Angesichts einer in den vergangenen Wochen drohenden Anpassung der Universitätsbudgets für die Leistungsvereinbarungsperiode 2022 bis 2024 lediglich an die Inflation zeigte sich die Universitätenkonferenz (uniko) bei einer Pressekonferenz des Präsidiums nach der Budgetrede „erleichtert“. Demnach dürfen die Unis mit einem Gesamtbudget von 12,3 Mrd. Euro rechnen.
Am 1. Oktober startet zwar erst das Studienjahr 2020/21. Im Fokus von Universitätenkonferenz (uniko) und Bildungs- bzw. Finanzministerium steht in diesen Tagen aber bereits auch der Zeitraum von 2022 bis 2024. Bis Ende Oktober muss nämlich das Uni-Budget für diesen dreijährigen Zeitraum feststehen. In der laufenden Leistungsvereinbarungsperiode (2019 bis 2021) sind es rund elf Mrd. Euro - die uniko pocht auf ein Plus von 2,1 Mrd. Euro, das wären rund 19 Prozent.
Das Wintersemester 2020/21 beginnt am 1. Oktober. Es wird eine hybride Angelegenheit, also digital und real studieren. Die Universitäten wollen vor allem Studienanfängern möglichst viel „Echtzeit“ vor Ort ermöglichen. Die Präsidentin der uniko und Rektorin der TU Wien, Sabine Seidler, erklärt dazu im Gespräch mit dem STANDARD: „Mir ist es extrem wichtig, den Erstsemestrigen so viel wie möglich an der Uni zu ermöglichen. Das ist essenziell für diese Gruppe. Die Anfängerinnen und Anfänger werden bei der Raumzuteilung bevorzugt. Sie müssen Netzwerke und Lerngruppen aufbauen. Wenn sie die nicht finden, verlieren wir die ganz schnell wieder.“
Im Oktober startet an den Universitäten das Wintersemester im „Hybridbetrieb“. uniko-Präsidentin Sabine Seidler spricht im Inteview mit der FURCHE über die Hochschulen in Corona-Zeiten, die Kritik an der geplanten neuen TU in Oberösterreich sowie die gesellschaftlichen Umwälzungen durch die Digitalisierung.
Die Präsidentin der uniko, Sabine Seidler setzt bei neuem Dreijahrespakt auf Unterstützung von Minister Faßmann. Im Gespräch mit der WIENER ZEITUNG erklärt sie, vor allem Studienanfänger sollten besonders die Möglichkeit der Anwesenheit an den Hochschulen nützen können. „Beginner müssen die Universitäten riechen, erleben, spüren."
Rektorin Sabine Seidler, Präsidentin der Universitätenkonferenz, spricht im KURIER-Interview über Lehre und Lernen im Herbstsemester und nimmt auch zu drohenden Budgetkürzungen Stellung.
Die Erfahrung des Lockdowns werde die Universitäten verändern, sagt die Präsidentin der Universitätenkonferenz, TU-Rektorin Sabine Seidler, im Interview mit der KLEINEN ZEITUNG. Digitale Hörsäle und leere Studentenheime werde es aber auch künftig nicht geben.
Eine Mischung aus digitalen Lehrformen und klassischen Vorlesungsarten soll im Herbst an heimischen Unis stattfinden. Vorrang bei der Anwesenheit sollen dabei laut Sabine Seidler, Präsidentin der Universitätenkonferenz, die Studienanfänger haben.
uniko-Präsidentin Sabine Seidler spricht in der TIROLER TAGESZEITUNG mit Karin Leitner über den Hochschul-Betrieb in Corona-Zeiten – und das Budgetbegehren an die Regierung.
Das erste Halbjahr als Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) hat sich Sabine Seidler gewiss anders vorgestellt. Wie die Universitäten gestärkt aus der Coronakrise kommen werden, erklärt sie im SN-Interview mit Lukas Heinz-Kollnberger.
Sabine Seidler, Präsidentin der Universitätenkonferenz und Rektorin der TU Wien, spricht im STANDARD-Interview mit Lisa Nimmervoll über Lehre und Forschung in Corona-Zeiten sowie digitale Methoden als Ergänzung und nicht als Ersatz für das, was Universität, Studium und intellektuellen Austausch ausmacht.
Die Ankündigung der Regierung lasse „vieles im Unklaren“, kritisiert die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko) Sabine Seidler im Interview mit der PRESSE. Ihrer Meinung nach könnten Übungen noch in diesem Semester vor Ort stattfinden. Prüfungen mit Masken seien gut vorstellbar.
Hintergrundgespräch. Wissenschaftsminister Heinz Faßmann und uniko-Präsidentin Sabine Seidler informierten im Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten über Pläne und Herausforderungen für die Universitäten.
Universitäten. Von weniger Prüfungsantritten bis zur Exmatrikulation: Sabine Seidler, Präsidentin der Universitätenkonferenz über ein neues Studienrecht sowie die Notwendigkeit für Leistungsstipendien, die Neugierde für Informatik und schrillende Alarmglocken.
Sabine Seidler ist Präsidentin der Universitätenkonferenz. Sie spricht im KRONE-Interview über die Macht der Titel, die Causa Höbelt und fordert mehr Geld für die Universitäten.
Die neue Präsidentin der Universitätenkonferenz, Sabine Seidler, über ihre Neujahrswünsche an die Politik, Studierende mit Helikoptereltern und die Gefahr einer Diskussionsverweigerung an den Universitäten.
Die desgnierte Präsidentin der Universitätenkonferenz, Sabine Seidler, ist angesichts der Regierungsverhanldungen optimistisch. Das geforderte Budgetplus von 2,1 Milliarden Euro sei wohlüberlegt, berichtet DIE PRESSE.
Am Montag in einer Woche, dem 9. Dezember, wird ein neuer Vorsitz gewählt. Mit ziemlicher Sicherheit wird in den nächsten zwei Jahren Sabine Seidler, die Rektorin der Technischen Universität Wien, der uniko vorstehen. Sie bestätigte der PRESSE ihre Kandidatur. Seidler ist derzeit die einzige Beweberberin.
„Promotionsstellen ohne Limit“, kurz PromoLi, ist ein gemeinsames Pilotprojekt der Universitätenkonferenz (uniko) der heimischen Universitäten und des Sozialministeriums. Die Idee: Schaffung spezieller Promotionsstellen für Doktoranden mit besonderen Bedürfnissen, konkret mit Behinderungen im Sinn des Behinderteneinstellungsgesetzes. Diese sollen in Form von Teilzeitanstellungen im Umfang von 20 bis 30 Wochenstunden befristet auf vier – in Ausnahmefälle auf bis zu sechs – Jahre eingerichtet werden.
Es sei ein erfreulicher Zufall, sagt Oliver Vitouch, dass die Präsentation der Forderungen in seinem Gepäck just zur Zeit der türkis-grünen Koalitionsverhandlungen fällt: Vitouch ist nämlich nicht nur Rektor der Universität in Klagenfurt, sondern gleichzeitig Präsident der Universitätenkonferenz, dem Dachverband aller 22 öffentlichen Universitäten. Das Ergebnis der kürzlich abgehaltenen Klausur der Rektoren – sieben konkrete Forderungen an die nächste Regierung.
uniko-Präsident Oliver Vitouch schreibt in seiner aktuellen Kolumne über legale Entscheidungen, die weder vernünftig noch legitim sind: „Statt themenoffener Förderung von Medizin, Geisteswissenschaften wird also nun von der OeNB nur noch ,Notenbankforschung' gefördert. Die aktuellen Vorkommnisse muten bananenrepublikanisch an."
Das Inklusionsprojekt Promotion ohne Limit an den heimischen Universitäten übertrifft die Erwartungen, sieben Stellen wurden gefördert. „Wir waren über den Andrang positiv überrascht und auch über die herausragende Qualität der Exposés“, erklärt der Vorsitzende des Forums Personal in der uniko, Vizerektor Wolfgang Meixner.
Forschung. Die Notenbank steht wieder in der Kritik: Sie nehme dem Nachwuchs in der Medizin die Chance, unabhängig zu forschen. Der Präsident der uniko, Oliver Vitouch, und Rektoren der Medizinischen Universitäten nehmen in der PRESSE Stellung.
Forum Alpbach. Oliver Vitouch, Präsident der uniko, drängt anlässlich einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Präsidenten von swissuniversities, Michael O. Hengarnter, auf die weitere Umsetzung der neuen Uni-Finanzierung und wünscht sich mehr Struktur und Verbindlichkeit im Studium.
Wie steht es um die Politik? Was unterscheidet 2019 von den 30er-Jahren? Und was bedeutet der Brexit für die heimischen Universitäten? Der Psychologe und Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch macht sich im SN-Gespräch so seine Gedanken.
Oliver Vitouch, Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz, ortet ein Verteilungsproblem zwischen Standorten und Fächern.
Die Rektorinnen und Rektoren der 22 öffentlichen Universitäten appellierten zu Beginn der Versammlung der Universitätenkonferenz (uniko) an der Universität Mozarteum Salzburg, zur EU-Wahl am 26. Mai zu gehen.
Die Präsidentin der uniko, Eva Blimlinger, will das Ethik-Fach für alle Schülerinnen und Schüler. Die Matura findet sie wegen Uni-Aufnahmeprüfungen nicht mehr zeitgemäß. Darüber hinaus nimmt die uniko-Präsidentin im Interview mit der TIROLER TAGESZEITUNG u.a. zur Frauenquote in der Forschung, zum Numerus Clausus und zur Diskussion um die Statistik Austria Stellung.
Die Universitäten wünschen sich im Rahmen der von der Regierung angekündigten Exzellenzinitiative für die Grundlagenforschung eine Verdreifachung der Mittel des Wissenschaftsfonds FWF. So sollen etwa mindestens 25 Prozent der Overheadkosten für FWF-Projekte abgedeckt werden, so die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko), Eva Blimlinger, am Dienstagabend beim uniko-Neujahrsempfang.
Ein Alarmruf aus Wien von zehn europäischen Rektorenkonferenzen: Elisabeth Fiorioli, Generalsekretärin der Österreichischen Universitäten-konferenz (uniko), hält in einem Gastkommentar für DIE PRESSE fest: Was wir brauchen, ist eine Politik, die nicht Wissenschaft im Mund führt, wenn es ihr ins Konzept passt, sondern die deren Errungenschaften verteidigt.
Zehn europäische Universitäten-Konferenzen fürchten um die Grundwerte der Aufklärung: Aus der Besorgnis zahlreicher europäischer Universitäten wächst nun Widerstand: Am Donnerstag unterzeichneten zehn Rektorenkonferenzen ein „Wiener Erklärung“ getauftes Papier, das den Austausch der Universitäten vorantreiben will und die jeweiligen Regierungen auffordert, jegliche Eingriffe in die Freiheit universitärer Lehre und Forschung zu verhindern. „Die Plattform UNIVERSITIES FOR ENLIGHTENMENT will in den kommenden zwei Jahren nicht nur als Austauschplattform für die Rektorenkonferenzen, sondern auch als Dialogangebot für die Gesellschaft fungieren“, sagtE die Gastgeberin und Vorsitzende der Österreichischen Universitätenkonferenz, Eva Blimlinger.
Semesterstart: Rektorin Eva Blimlinger, Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz, droht mit Aufstand, falls Oberösterreich per Intervention an mehr Geld kommt. Sie kritisiert Lehrende, die massenhaft Fünfer vergeben – dass die Studierenden immer blöder würden, sei Unsinn.
Die Finanzierung der Unis wird auf neue Beine gestellt. Geht es nach Uniko-Chefin Eva Blimlinger, sollte die Neuordnung der Ausbildung von zwei bis 99 rasch folgen.
Nach der Verteilung des Uni-Budgets will die Präsidentin der Universitätenkonferenz, Eva Blimlinger, über die hohen Mietkosten und ein neues Studienrecht diskutieren.
Eva Blimlinger, Präsidentin der Universitätenkonferenz, über den angeblichen Forschungsskandal, ihre Probleme mit der schwarz-blauen Regierung und Pseudowissenschaft im ORF-Programm.
Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste in Wien, ist seit Jänner Vorsitzende der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko). Obwohl sie dem grünen Lager zugerechnet wird, findet sie im SN-Gespräch mit Alexander Purger anerkennende Worte für die Universitätspolitik der schwarz-blauen Bundesregierung.
Weniger Prüfungsantritte und bessere finanzielle Rahmenbedingungen für die Studenten sollen die Studienzeiten in Österreich verkürzen, fordert die Universitätenkonferenz.
WIENER ZEITUNG 5.7.2018
„Ausgesprochen positiv“ laufe die jüngste Kooperation zwischen uniko und HochschülerInnenschaft (ÖH): Die regelmäßigen Gesprächsrunden sollen im Wintersemester fortgesetzt werden.Beide Seiten fordern vom Gesetzgeber ein neues Studienrecht. Dieses sei nach der Bologna-Reform und der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen nicht wirklich angepasst worden, erklärt uniko-Präsidentin Eva Blimlinger.
Bologna. Dass die größte Hochschulreform der vergangenen Jahre schon wieder 20 Jahre her ist, kann Rektorenchefin Eva Blimlinger selbst kaum glauben. In der Tat jährt sich im Mai die Sorbonne-Erklärung – jene Deklaration, die den europäischen Hochschulraum und den Bolognaprozess angestoßen hat, Stichwort Bachelor und Master. Die Bilanz der Universitäten fällt gemischt aus: von der (noch unvollendeten) Umstellung bis zu den Schwierigkeiten mit den (nicht mehr ganz so) neuen Abschlüssen.
Warum eigentlich?" - der Talk mit KURIER-Chefredakteur Helmut Brandstätter. Heute im Interview: Der stellvertretende Vorsitzende der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch.
Die neue Rektoren-Chefin, Eva Blimlinger, spricht im Interview mit Bettina Figl über Studiengebühren, wenig sinnvolle gesonderte Deutschklassen und die #metoo-Debatte.
Univerisitäten. Die neue Präsidentin der Universitätenkonferenz, Rektorin Eva Blimlinger, über Ideologie im Regierungsprogramm, teure Uni-Fusionen und Ideen, die für die Universitäten allesnur noch komplizierter machen.
Der Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch in einem Gastkommentar über die Subventionierung von Privatuniversiäten durch den Steuerzahler
Universitätenkonferenz. Mit Eva Blimlinger spricht erstmals eine Kunstuni-Rektorin für alle Universitäten. Sie will das Beste für die Hochschulen herausholen. Spannend ist auch die politische Konstellation.
KOPF DES TAGES: Die neugewählte Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz, Rektorin Eva Blimlinger, im Porträt.
Eine Wifo-Studie beleuchtet die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Effekte der österreichischen Universitäten. Ein in die Universitäten investierter Steuer-Euro rechnet sich für den Staatshaushalt schon nach drei bis fünf Jahren, geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Wertschöpfungsstudie des Wirtschaftsforschungs-instituts (Wifo) hervor, die im Auftrag der Universitätenkonferenz (uniko) und des Wissenschaftsministeriums erstellt wurde.
„Universitäten sind furchtbar teuer“, heißt es gerne, doch jeder investierte Euro rechne sich schon nach wenigen Jahren, sagt Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz (uniko) bei der Präsentation der Studie zur Wertschöpfung von Universitäten. Im Auftrag von uniko und Wissenschaftsministerium wurden vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) zum ersten Mal die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Effekte von Unis analysiert.
Oliver Vitouch kandidiert am Montag nicht mehr als Vorsitzender der Universitätenkonferenz.
Der uniko-Präsident im PRESSE-Interview: Oliver Vitouch tritt als Rektorenchef ab. Zu leise sei er nicht gewesen – vielleicht habe er es manchmal übertrieben. Er hielte es für bizarr, würde die Studienplatzfinanzierung nicht beschlossen. Und warnt vor einem Sündenfall.
Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, schreibt in einem Gastkommentar über das Stufendrama einer Rektorskür und die Frage angemessener Gehälter.
Die Universitätenkonferenz fordert strengeres Studienrecht. Unter anderem sollen die Zahl der Prüfungsantritt auf zwei reduziert und Konsequenzen für jahrelange Prüfungsinaktivität eingeführt werden, erklärte uniko-Präsident Oliver Vitouch. In der Forschung müsse anteilsmäßig mehr Geld für die Grundlagenforschung zur Verfügung stehen.
Uniko-Präsident Vitouch will Prüfungsantritte reduzieren.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, fordert eine umfassende Reform des Studienrechts. Die möglichen Prüfungsantritte sollen weniger werden, und die Universitäten sollen sich von prüfungsinaktiven Langzeitstudierenden verabschieden können.
Die Rektoren wollen weg vom Laissez-faire-System an den Universitäten. Sie fordern ein neues Studienrecht, in dem es auch Teilzeitstudenten gibt – und weniger Prüfungsantritte - DIE PRESSE berichtet über die Pressekonferenz der uniko mit Präsident Oliver Vitouch vom 20.11.2017.
Rektor Oliver Vitouch, Präsident der Österreichsichen Universitätenkonferenz erläutert in einem Gastkommentar für die KARRIERE-Beilage des STANDARD die Gründe, warum so wenige Studierende in Mindeststudienzeit abschließen: Es liegt am heimischen Uni-Studienrecht.
Oliver Vitouch, Vorsitzender der Universitätenkonferenz, sieht im Interview mit der WIENER ZEITUNG die Unis auf dem Weg zu Zugangsregelungen. Was fehlt, ist ein Hochschulplan.
Oliver Vitouch äußert sich gegenüber der WIENER ZEITUNG froh über mehr Geld für Universitäten, Studienplatzfinanzierung auf Schiene.
Die überraschende Einigung zur Schulautonomie lässt die Unis neue Hoffnung schöpfen. Womöglich brächte es die Koalition ja dann auch zustande, ihre Finanzierung für die Jahre 2019–2021 zu regeln, meint der Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, hat die Hoffnung auf eine neue Finanzierung der Hochschulen aufgegeben und wirft der Politik Verantwortungslosigkeit vor. Die ÖVP drängt, die SPÖ will sich nicht drängen.
Als verantwortungslos bezeichnet Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, die Hochschulpolitik der Regierung. Über mögliche Proteste wollen die Rektoren kommende Woche beraten.
HOCHSCHULE. Oliver Vitouch, Präsident der uniko, fürchtet um Studienplatzfinanzierung und Budget. Die Zukunft der Unis werde als Kollateralschaden politischer Manöver in Kauf genommen, erklärt Vitouch im PRESSE-Interview mit Bernadette Bayrhammer.
Erstmals seit mehr als hundert Jahren verlässt der Dachverband der österreichischen Uni-Rektorinnen und -Rektoren die Universitäten. Heute tagt er im 14. Stock des Styria Media Centers in Graz.
INTERVIEW. Für Oliver Vitouch, den Präsidenten der Universitätenkonferenz, ist Christian Buchmann als Landesrat „nicht tragbar“. Im Interview mit der KLEINEN ZEITUNG erklärt Rektor Vitouch: „Plagiat ist Täuschung."
Die Schweiz hat sieben Universitäten in der Liste der besten 200 Hochschulen der Welt, Österreich nur eine einzige. Warum das so ist, dieser Frage ging kürzlich die Österreichische Universitätenkonferenz (Uniko) nach. Sie analysierte fünf der gängigsten Uni-Rankings, deren Ergebnisse regelmäßig für Schlagzeilen sorgen.
Studienplatzfinanzierung. Der Präsident der uniko Oliver Vitouch lobt im KURIER-Streitgespräch den „ehrlichen Zugang zur Dotierung“, ÖH befürchtet Eliteunis.
Die Regierung will die Studienplätze beschränken. Die Unis loben den Schritt, die ÖH protestiert. Der Präsident der uniko Oliver Vitouch hält im KURIER-Streitgespräch mit Lucia Grabetz (ÖH) fest: „Lange Zeit wurde behauptet, wir hätten einen freien Hochschulzugang. Seit den Achtzigerjahren
ist er aber mausetot, ein Potemkin’sches Dorf, dem die Farbe bereits von der Kulisse geblättert ist."
Aufnahme. Der Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch fordert im Interview mit der PRESSE Aufnahmtests in allen Studienfächern, wünscht sich mehr Geld für Universitäten mit einem höheren Anteil an Arbeiterkindern und hätte gerne Medizin- und Jusunterricht an Schulen.
Die eigene Bachelor- oder Masterarbeit von einer Agentur schreiben lassen ist mittlerweile keine Seltenheit mehr - vor allem im Bereich Jus. In Österreich könnte jetzt ein gewerberechtliches Verbot kommen. Der Präsident der Universitätenkonferenz Oliver Vitouch nimmt Im ZIB MAGAZIN des ORF-Fernsehens zum Thema Ghostwriting Stellung.
DIE PRESSE berichtet auf Seite 1 über das Internationalisierungspanorama der uniko: Germanisierung. Jeder zehnte Forscher an einer österreichischen Universität kommt aus Deutschland Proportional betrachtet wandern aber zu viele Österreicher ins Nachbarland ab.
Eine Studie der Universitätenkonferenz kritisiert die Methoden zur Reihung von Universitäten weltweit. Von Thomas Götz.
Laut Österreichischer Universitätenkonferenz sagen Ranglisten wenig über die akademische Leistung von Hochschulen aus. Rosa Eder-Kornfelds Bericht von der uniko-Tagung.
Was in dem neuen Arbeitsprogramm der Koalition steht. Woher die vier Milliarden Euro dafür kommen sollen. Und was Experten zu den einzelnen Vorhaben sagen, darunter der Präsident der Universitätenkonferenz, Rektor Oliver Vitouch.
61 Experten und eine große Frage: Muss man die Demokratie neu starten? Der STANDARD hat stellvertretend zwei der 61 Experten, die Ökonomin Agnes Streissler-Führer und uniko-Präsidenten Oliver Vitouch, zum Gespräch über die Zukunft der Demokratie gebeten.
Rektor Oliver Vitouch, Vorsitzender der Universitätenkonferenz, äußert sich im Interview mit Lisa Nimmervoll über den unipolitischen Dornröschenschlaf der SPÖ, die giftige Mischung des österreichischen Studienbetriebs und das „Austriakum“ Privatunis.
Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, übt in der Post an den FALTER unter anderem Kritik am freien Uni-Zugang.
uniko-Präsident Oliver Vitouch im Interview mit Eva Stanzl: Nicht nur Spitzen fördern, sondern auch den Basisbetrieb der Universitäten auf solide Beine stellen.
Gastkommentar von uniko-Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli: Die Aufwertung des Ingenieurtitels dient im Grunde niemandem.
UNISTANDARD 6.10.2016
Doppelinterview: Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, sieht die Hochschulen als Chance für Integration. Für die Studetin Basma Al-Robai, selbst aus dem Irak geflohen, ist das Studium ein Erfolgerlebnis.
Oliver Vitouch, Präsident der Universitätenkonferenz, äußert sich im Interview mit der WIENER ZEITUNG über Etikettenschwindel beim Uni-Zugang und einen längerfristigen Budgetpfad.
Vielleicht sollte man sich in Österreich nicht unbedingt die universitäre Champions League zum Ziel setzen, sondern einen Spitzenplatz unter jenen öffentlichen Unis, an denen erstklassige Bildung bezahlbar ist. uniko-Präsident Oliver Vitouch nimmt im STANDARD-Gastkommentar Stellung zur Reputation öffentlicher Universitäten.
Der Rektorenchef über knappe Uni-Budgets und den „Dämmerschlaf“ der SPÖ: Warum Österreichs Universitäten im internationalen Wettbewerb unter unfairen Bedingungen kämpfen und was er sich von Sigmund Freud abgeschaut hat, sagt der neue Präsident der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, im OÖNachrichten-Gespräch mit Jasmin Bürger.
Die Politik hat den Hochschulen etwas versprochen. Der neue Vorsitzende der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, erinnert die Regierung im SN-Interview mit Alexander Purger daran und bricht eine Lanze für Studienmöglichkeiten in den Bundesländern.
Wissenschaft und Forschung schaffen Wachstum, argumentieren die Rektoren. Auf eine deutliche Erhöhung der Hochschulmittel drängt der neue Vorsitzende der Universitätenkonferenz, Rektor Oliver Vitouch. Er erinnert die Politik an das bereits 2007 gegebene Versprechen, die Ausgaben für den Hochschulsektor auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Derzeit halte man bei nur 1,5 Prozent, klagt Vitouch im SN-Gespräch.
Oliver Vitouch, Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz und Rektor der Uni Klagenfurt, spricht im KURIER-Interview über die „Universitätsmilliarde Plus“, Hoffnungen in Kanzler Christian Kern, Zugangsbeschränkungen sowie die Strategien der Identitären.
Oliver Vitouch, neuer Chef der Universitätenkonferenz, spricht sich im Interview mit dem STANDARD für zusätzliche Aufnahmeverfahren aus, etwa in den Erziehungswissenschaften. Der SPÖ wirft er vor, mit ihrer Hochschulpolitik an Konzepten der 70er-Jahre festzuhalten.
Warum ein System, das nicht nur auf Eliten setzt, dem Arbeitsmarkt viele flexible Arbeitskräfte liefert und Gründungen begünstigt, erklärt Uniko-Präsident Oliver Vitouch im Interview mit dem WIRTSCHAFTSBLATT.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Rektor Oliver Vitouch, sieht im Interview mit der PRESSE Parallelen zur NS-Zeit und will seine Lehrenden nun coachen. Würde man Ländergeld in Universitäten stecken statt in FH, bekäme man mehr fürs gleiche Geld.
Oliver Vitouch, Sonja Hammerschmids Nachfolger setzt auf New Hope", berichtet der KURIER über die Pressekonferenz der uniko.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Oliver Vitouch, will „Taten sehen“, schreibt die WIENER ZEITUNG über die Pressekonferenz der uniko.
Uniko-Chef Oliver Vitouch (45) greift zu, wenn Karrieresprossen warten, schreibt die KLEINE ZEITUNG in einem Porträt des neuen Präsidenten der Österreichischen Universitätenkonferenz.
Vier Neue holt Christian Kern in die Regierung. Das stärkste Signal der Erneuerung ist Sonja Hammerschmid. Manchmal geht es Schlag auf Schlag. Sonja Hammerschmid, erst seit viereinhalb Monaten erste Frau an der Spitze der Universitätenkonferenz, wechselt in die Politik: Als Unterrichtsministerin wird sich die 47-jährige gebürtige Oberösterreicherin um die Bildung an den Schulen kümmern.
Wenn es nach dem jetzt im Parlament präsentierten Finanzrahmen geht, dann bekommen die Universitäten in den kommenden Jahren viel weniger Geld als ihnen zumindest im Regierungsprogramm versprochen worden ist. Die Präsidentin der uniko, Sonja Hammerschmid, nimmt in der ORF-Fernsehsendung HOHE HAUS in mehreren Statements Stellung.
Link zur Sendung:
http://tvthek.orf.at/program/Hohes-Haus/1264/Hohes-Haus/12639496/Weniger-Geld-fuer-Unis/12639500
Sonja Hammerschmid, Präsidentin der Universitätenkonferenz, nimmt im Interview mit GEWINN zu den Themen Fächerabgleich Universitäten – Fachhochschulen, Studienplatzfinanzierung und Promotionsrecht Stellung.
Sonja Hammerschmid, Präsidentin der Österreichsichen Universitätenkonferenz, im OÖN-Interview über Wohlstandsverwahrlosung und das Traurige an der Flüchtlingspolitik.
Die Lehrerinnen und Lehrer sind Schlüsselpersonen für die Zukunft unserer Kinder. Und sie waren für entscheidende Weichenstellungen in meinem Leben mitverantwortlich: Sonja Hammerschmid in ihrem Leitartikel für das Buch WEISHEIT in der Jubiläumsausgabe der PRESSE AM SONNTAG.
Sonja Hammerschmid, Präsidentin der Universitätenkonferenz, im Interview mit dem UNIKURIER: Sie will die Universitäten „lauter“ positionieren, stärker von den Fachhochschulen abgrenzen und mittels Studienplatzfinanzierung mit mehr Geld ausstatten.
Die Präsidentin der Universitätenkonferenz, Sonja Hammerschmid, erklärt im Interview mit der WIENER ZEITUNG, sie könne sich vorstellen, Studienrichtungen zu schließen oder an Fachhochschulen auszulagern: „Wir können im Zuge der Autonomie überlegen, was wir ausbauen, halten oder schließen wollen. Den Mut muss man haben."
Rektoren-Chefin Sonja Hammerschmid überlegt, Studienrichtungen an Fachhochschulen auszulagern.
Die designierte Präsidentin der uniko, Sonja Hammerschmid glaubt, dass auch die Bevölkerung Druck für mehr Budget machen muss. Dass Zugangsbeschränkungen sozial selektiv sind, hält sie im PRESSE-Interview mit Bernadette Bayrhammer für einen Mythos.
Sonja Hammerschmid, neue Präsidentin der Universitätenkonferenz, fordert Umschichtungen im Budget zugunsten der Hochschulen. Einen offenen Unizugang für alle Studenten hält sie im STANDARD-Interview mit Lisa Kogelnik für unrealistisch und naiv.
Österreichs erste Rektorenchefin Sonja Hammerschmid will es anders angehen. Sie möchte zeigen, was Unis leisten, nicht nur, was ihnen fehlt. Alexandra Parragh führte dazu ein Interview mit der designierten Präsidentin der uniko.
Sonja Hammerschmid wird uniko-Chefin. Die Vetmed-Rektorin gilt als gut vernetzt. Ihr Name war auch schon für Polit-Jobs im Gespräch.
Im105. Jahr nach ihrer Gründung hat die Universitätenkonferenz (früher: Rektorenkonferenz) zum ersten Mal eine Frau an ihrer Spitze: Sonja Hammerschmid wurde am Montag zur neuen Präsidentin gewählt.
Rektorin der Veterinärmedizinischen Universität zur Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz gewählt.
Die österreichischen Universitäten können im internationalen Vergleich nicht mehr mithalten. Der scheidende Rektorenvorsitzende Heinrich Schmidinger erklärt im SN-Interview mit Alexander Purger, warum.
Abschied. Der scheidende Präsident der Universitätenkonferenz, Heinrich Schmidinger, im Interview mit Bernadette Bayrhammer über fehlenden Zusammenhalt, Sparbudgets und darüber, warum die Studienplatzfinanzierung in der Schublade verschwindet.
Rektor Heinrich Schmidinger ist noch bis Jahresende Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz. „Stille Diplomatie“ mit dem Ministerium war wohl nicht der beste Weg, sagt er. Zum Abschied wünscht er sich im Interview mit Lisa Kogelnik einen Kulturwandel.
WIENER ZEITUNG 28.11.2015
Bettina Figl berichtet über die Pressekonferenz der uniko: Für die Unis brechen harte Zeiten an. „Es ist eine paradoxe Situation“, sagt Heinrich Schmidinger, scheidender Präsident der Universitätenkonferenz (uniko): „Es hat noch nie so viel Geld gegeben wie jetzt, und noch nie so wenig.“
Heinrich Schmidinger, uniko-Präsident und Rektor der Universität Salzburg im GASTKOMMENTAR: Die Universitäten haben ihre Initiative zur Unterstützung der Flüchtlinge und Asylsuchenden unter den Begriff MORE gestellt. Dieses Wort drückt aus, worum es geht. Die Universitäten beteiligen sich an der Integration mit dem, wozu sie speziell zuständig sind: für Bildung, Ausbildung, Vermittlung von Kompetenzen und Einbeziehung in kritische Diskurse.
Die Universitäten wollen Flüchtlingen beim Weg in die Zukunft helfen – mit kostenlosen, unbüro-kratischen Bildungsangeboten. Die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) startet das Projekt MORE.
Die Universitätenkonferenz (uniko) startet eine neue Initiative für Geflüchtete an Unis. „Die Weiterentwicklung der Gesellschaft ist eine der universitären Aufgaben“, sagt Gerald Bast, Vizepräsident der uniko und Rektor der Angewandten. Heinrich Schmidinger, Präsident der uniko, ergänzt: „Es ist unsere Pflicht, in dieser unglaublichen Not zu helfen.“
Universität: Rektorenchef Heinrich Schmidinger überlegt, Studienrichtungen zu streichen. Kooperationen mit der Wirtschaft würde er offenlegen. Die Fachhochschulen lässt er abblitzen.
Heinrich Schmidinger, Rektor der Universität Salzburg und Präsident der Universitätenkonferenz (uniko), im Inteview mit Lisa Nimmervoll über Unis im politischen Out, frustrierende finanzielle und strukturelle Rahmebedingungen und ein Vision.
Der Präsident der Universitätenkonferenz, Heinrich Schmidinger, im Interview mit der deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT (Österreich-Ausgabe) über die Zukunft der Hochschulen in Österreich und warum er glaubt, dass es neue Strategien braucht.
Unsere Unis genießen einen ausgezeichneten Ruf in der Bevölkerung. Damit liegen sie in einer Liste von 13 ausgewählten Institutionen an dritter Stelle ex aequo mit der Arbeiterkammer – hinter dem Roten Kreuz und der Polizei. Dazu der Präsident der Universitätenkonferenz Heinrich Schmidinger aus Salzburg im Interview.
Heinrich Schmidinger, uniko-Präsident und Rektor der Uni Salzburg beleuchtet in seinem Editorial für die UNI-Beilage der SN das Übel an der Wurzel - in der konträren Einschätzung, ob die staatlichen Universitäten in Österreich über ausreichend Geld verfügen.
Heinrich Schmidinger, uniko-Präsident und Rektor der Uni Salzburg, sieht die Grenzen des Sparens erreicht. Er sinniert im Interview mit Lisa Nimmervoll über Effizienzprozente und Budgetjongleure.
Universität. Rektorenchef Heinrich Schmidinger im PRESSE-Interview über drohende Kürzungen, „Sündenfälle“ bei den Medizinischen Universitäten und „unausweichliche“ Österreicherquoten für das Psychologiestudium.
Soll man heute noch studieren? Wenn ja: Was? Soll Studieren mehr sein als bloße Ausbildung für den Beruf? Die SN baten zwei politisierende Professoren, uniko-Präsident Heinrich Schmidinger und den Universitätsbeauftragten der Stadt Wien Alexander Van der Bellen, zum Doppelinterview.
„Science 2.0“ steht auf der Agenda der österreichischen Universitäten: Der Kern ist „Big Data“ – als Herausforderung, Versprechen und magische Beschwörung. Martin Tauss über den prominent besetzten Workshop der uniko von Mitte Jänner.
Universitäten sind nicht ineffizient, im Gegenteil: Sie haben enorme Studierenden-zuwächse gut bewältigt, erklärt uniko-Generalsekretärin Elisabeth Fiorioli im KOMMENTAR DER ANDEREN.
Einmal mehr: Der zentrale Auftrag der Universitäten - Editorial von Heinrich Schmidinger, Rektor der Universität Salzburg und Präsident der Universitätenkonferenz.
uniko-Vizechef Gerald Bast: „Die blasen uns an die Wand" - Zwei Drittel halten Unis für unterfinanziert
Heinrich Schmidinger, Vorsitzender der Universitätenkonferenz, über eine Milliarde, die keine ist, ungerechte Ineffizienzvorwürfe und den Preis unipolitischer Liberalität.
Studie. 40 Prozent der Studienanfänger machen fast keine Prüfung. Die Rektoren fordern ein strengeres Studienrecht.
Ausländische Studenten. Dass Nichtösterreicher fürs Studium an Unis nichts oder nur wenig bezahlen müssten, sei verwunderlich, heißt es aus der Universitätenkonferenz. Die Rot-Weiß-Rot-Card solle reformiert werden.
Seltene und schützenswerte Orchideenfächer sind aufgrund ihrer Finanzierbarkeit und der Frage nach ihrer Sinnhaftigkeit immer wieder im Brennpunkt des Interesses.
Link zur Sendung: Nischenstudien und ihr Wert
Mit der Zusammenlegung des Wissenschafts- und Wirtschaftsministeriums kamen viele Ängste auf. Wird die Wissenschaft zu kurz kommen?
Link zur Sendung: Die Wirtschaft als neue Heimat der Universitäten
Heinrich Schmidinger, Präsident der Universitätenkonferenz, über das Schweigen des Finanzministers, eisige Budgetaussichten und die Angst der Universitäten, Opfer der Hypo zu werden. Mit ihm sprach Lisa Nimmervoll.
Heinrich Schmidinger, Präsident der Universitätenkonferenz und Rektor der Universität Salzburg, über die Einsparung des Wissenschaftsministers und die Bedrohung der Geisteswissenschaften.
Aufschrei. SPÖ und ÖVP erwägen, das WissenschaftsminIsterium einzusparen. Rektorenchef Heinrich Schmidinger fürchtet, dass die Unis und die Forschung dann unter die Räder kommen.
Hochschulzugang, Studienplatzfinanzierung, aber auch Forschungsagenden werden in Österreich nun maßgeblich davon abhängen, wie sich die neue Bundesregierung formiert. Was fordern Lehrende und Studierende?
Link zur Sendung: Wünsche an die neue Regierung
Seit Sonntag bringt ÖSTERREICH die besten Ideen. Heute: Der Chef der Universitätenkonferenz Heinrich Schmidinger skizziert seine Forderungen:
Universitätenkonferenz will von neuer Regierung Autonomieausbau und mehr Budget
Am 21. August 2013 fand in Alpbach das siebente Universitätenforum im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach statt. Das Programm wurde vom Forum Forschung der uniko erstellt.
Die folgenden Beiträge fassen die Ergebnisse der Veranstaltung zusammen:
Foto: apa/Hochmuth
Linzer Projekt wird mit Aufwertung des tertiären Bildungssektors junktimiert
Finanzrahmen. Der Budgetplan der Regierung bis 2017 werfe einige Fragen auf, so Rektorenchef Schmidinger. Er befürchtet Einsparungen.
In Österreich wird die Qualität in Lehre, Studium und Forschung an öffentlichen Universitäten, Privatuniversitäten und Fachhochschulen regelmäßig überprüft. So sehr die Schaffung einheitlicher Leistungs- und Beurteilungskriterien zu begrüßen ist, so kostet andererseits die Evaluation die Universitätsmitarbeiter viel Zeit, die dann für Lehre und Forschung fehlt.
Link zur Sendung: Qualitätssicherung an den Hochschulen
Frauen stellen mittlerweile die Mehrheit der StudienanfängerInnen wie der UniabsolventInnen. Doch im Zuge einer wissenschaftlichen Laufbahn „verschwinden die Frauen“.
Link zur Sendung: Gender and Diversity – Universitäten als Vorbilder?
In der öffentlichen Diskussion um Österreichs Universitäten werden häufig Geldmangel, Studiengebühren oder unipolitische Querelen thematisiert. Hingegen weniger im öffentlichen Bewusstsein: An Österreichs Hochschulen und Universitäten findet international anerkannte Spitzenforschung statt.
Link zur Sendung: Leuchttürme der Wissenschaft – Excellence made in Austria
Österreichs Universitäten fordern angesichts anhaltenden Massenandrangs, Überlastung und schlechter Betreuungsverhältnisse mehr Geld. Nach jahrelangem Streit einigten sich die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP auf einen Kompromiss.
Link zur Sendung: Studium – Großer Wert – kleiner Preis?
In dieser Ausgabe von Österreichs Universitäten geht es um das Thema "Studienbeginn: Traum und Wirklichkeit". Ist der Traum vom freien, lustigen Studentenleben heute zu einem Albtraum geworden?
Link zur Sendung: Studienbeginn: Traum und Wirklichkeit
Die 22 staatlichen Unis bekommen für 2013 bis 2015 7,4 Milliarden Euro – und sie sagen Ja dazu. Ein klares Nein kommt von den Rektoren zum Gesetzesentwurf für eine Studienplatzfinanzierung. Er genüge vielleicht politischen Kriterien, für die Universitäten sei er fatal.
Sind Studierende aus dem Ausland eine Bereicherung oder Belastung? Die TeilnehmerInnen der Sendung diskutieren verschiedene Aspekte von Migration im Hochschulsektor sowie Lösungsmöglichkeiten.
Link zur Sendung: Migration im Hochschulsektor
Die Ausbildung der LehrerInnen in Österreich ist zersplittert. Unterschiede: An den Universitäten liegt der Schwerpunkt auf Fachwissen, an den PHs auf Pädagogik und Didaktik. Unterschiedlich sind auch Kultur und Selbstverständnis der Institutionen. Nun soll – internationalem Trend entsprechend – die Lehrerbildung zusammengeführt werden. Doch wie genau, darüber wird gestritten.
Link zur Sendung: Pädagogische Ausbildung: Wer lehrt die LehrerInnen?
Beim Hochschulplan geht es darum, eine Zukunftsplanung und -strategie für alle österreichischen Hochschulen zu entwerfen, um Reibungsverluste, Doppelgleisigkeiten und unnötige Kosten zu vermeiden. Wozu ist der Hochschulplan überhaupt gut? Wie sollen Studienplätze finanziert werden? Soll es beim Hochschulzugang Beschränkungen geben? Standortabgleich: Müssen alle Unis alles bieten?
Link zur Sendung: Der Hochschulplan – Chancen und Risiken für Österreichs Universitäten
2002 wurde in Österreich das neue Universitätsgesetz verabschiedet, das 2004 in Kraft trat. Die Sendung unternimmt zuerst einen Rückblick auf die Zeit vor der Autonomie und zeigt Unterschiede zwischen der damaligen und der heutigen Situation auf. Im zweiten Block werden die neuen Aufgaben und Leistungen der Universitäten erörtert. Im dritten Teil werden Konflikte, die aus der neuen Eigenständigkeit der Universitäten und politischen Vorgaben entstehen, besprochen.
Link zur Sendung: 10 Jahre Uni-Autonomie
Sendungen sind unter folgendem Link abrufbar: Das ORF-Programm in BR-alpha